Stockholm. Schweden hat zwar seit Oktober 2022 eine neue, rechtskonservative Regierung, die erstmals auch von den rechten Schwedendemokraten (SD) toleriert wird. Massenzuwanderung und ausufernde Ausländerkriminalität bekommt aber offenbar auch sie nicht in den Griff. Jetzt droht eine gefährliche Belastungsprobe.
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In der Hauptstadt Stockholm haben die Behörden dieser Tage erneut eine Protestversammlung genehmigt, bei der auch wieder eine Koran-Verbrennung vorgesehen ist. Die Aktion soll ausgerechnet am ersten Tag des islamischen Opferfests stattfinden. Nun steht zu befürchten, daß es wieder zu tagelangen Gewaltexzessen kommt. Die Polizei hat bereits Verstärkung aus anderen Landesteilen angefordert.
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Zum Stolperstein könnte die neuerliche Koran-Verbrennung, die von zwei rechten Aktivisten angemeldet wurde, aber auch für den schwedischen NATO-Beitritt werden. Schon nach der letzten Aktion hieß es aus Ankara: „Wir verurteilen den abscheulichen Angriff auf unser heiliges Buch auf das Schärfste.“ Es handle sich nicht um einen Akt der Meinungsfreiheit, sondern um ein Haßverbrechen und sei ein Indiz für das Ausmaß der islamfeindlichen, rassistischen und diskriminierenden Tendenzen in Europa. Vor dem schwedischen Generalkonsulat verbrannten Mitglieder der türkischen Grauen Wölfe daraufhin eine schwedische Flagge. (mü)
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Im Römischen Reich gab es den Spruch „Bei allem, was du tust, bedenke das Ende“. Dieser Spruch bezog sich zwar in erster Linie auf den privaten Bereich, er kann aber durchaus Allgemeingültigkeit besitzen.
Die schwedischen Behörden haben erneut eine Protestversammlung einschließlich Koran-Verbrennung genehmigt. Protest wogegen? Etwa gegen die Muslime im Lande? Es sei daran erinnert, daß die sozialliberalen Regierungen seit langem die Augen vor der Massenzuwanderung aus dem Orient und dem Treiben hochkrimineller Migrantenbanden verschließen. Ob die rechten Schwedendemokraten, die nicht Mitglied der rechtskonservativen Regierung sind, daran etwas ändern können, bezweifele ich.
Für die desolaten Zustände im Lande (failed state) – die islamische Überfremdung sowie die ausufernde Migrantenkriminalität -, ist ausschließlich die laxe Zuwanderungspolitik der Regierung ursächlich. Welchen Sinn die Koran-Verbrennung in diesem Kontext hat, erschließt sich mir nicht, besser wäre eine 180-Grad-Wende bei der Zuwanderungspolitik!
Unsere Nachbarn verbrennen morgen auch einen Koran. Nicht weil sie was gegen dieses Buch oder diese Religion hätten. Einfach nur, weil sie noch die Freiheit dazu haben und das Al Kaida, Daesh (IS), die Hamas, die Mullahs und ihre Anhänger in Europa auf die Palme bringt.
Auf die Art bleibt Schweden vielleicht die Nato erspart
und auch der 3. WK