Paris. Frankreich erlebt nach dem Tod eines Jugendlichen nordafrikanischer Herkunft bei einem Polizeieinsatz eine landesweite Welle der Gewalt, die die Proteste gegen die Rentenpläne der Regierung in den Schatten stellt. Schwerpunkt der Krawalle ist auch diesmal Paris. Die Regierung hat 40.000 Polizisten mobilisiert.
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In der Nacht auf Donnerstag waren zuletzt in ganz Frankreich bei schweren Ausschreitungen 150 Menschen festgenommen worden, teilte Innenminister Gerald Darmanin mit. Dutzende Polizisten seien bei Auseinandersetzungen mit Demonstranten verletzt worden, sagte der Minister.
In den letzten Nächten waren in verschiedenen Städten zahlreiche Behördengebäude attackiert oder in Brand gesetzt worden. In Nanterre, wo der getötete Jugendliche gewohnt hatte, kam es zu den heftigsten Auseinandersetzungen. In der Nacht auf Donnerstag setzte dort eine aufgebrachte Menge Autos in Brand und schoß mit Feuerwerkskörpern auf die Polizei.
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In Lille im Norden und in Toulouse im Südwesten kam es ebenfalls zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Ausschreitungen gab es nach Polizeiangaben auch in Amiens, Dijon und im Departement Essonne südlich von Paris. Inzwischen haben sich die bürgerkriegsähnlichen Zustände auch auf Brüssel ausgeweitet.
In Frankreich kommt es seit längerem immer wieder zu Gewalt-Eskalationen – vor allem in den Multikulti-Vororten rund um die Großstädte. Dort hat sich über viele Jahre hinweg ein zugewandertes, meist muslimisches Unterschichten-Klientel angesammelt, das für Integrationsmaßnahmen der Regierung nicht mehr erreichbar ist. (mü)
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Sind in Deutschland – in seinen Großstädten – auch bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen möglich wie jetzt in Frankreich? Grundsätzlich ja, aber trotzdem wären sie anders. In bestimmten deutschen Großstädten wird Randale veranstaltet um der Randale willen. In Frankreich hingegen hat die bürgerkriegsähnliche Randale soziale Ursachen. Über Jahre hat der französische Staat die multikulturellen Wohnviertel am Rande der Großstädte – überwiegend bewohnt von muslimischen Unterschichten – verwahrlosen lassen. Das ist der Hauptunterschied zu muslimischen Wohnvierteln in Deutschland – wie bspw. Berlin-Neukölln und Duisburg-Marxloh! Der Tod des von der Polizei erschossenen jugendlichen Autofahrers nordafrikanischer Herkunft war nun der Tropfen, der das Faß sozialer Perspektivlosigkeit zum Überlaufen brachte.
Die deutsche (uniformierte) Polizei wird viel gründlicher ausgebildet als die französische! In Deutschland ist Schußwaffengebrauch nur dann zulässig, wenn der Polizeibeamte sich in einer Notwehrsituation befindet und andere Mittel wie bspw. Pfefferspray ersichtlich wirkungslos bleiben werden.
Wäre die französische Streifenpolizei so gut ausgebildet wie die deutsche, der jugendliche Autofahrer wäre nicht erschossen worden und die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen hätte es nicht gegeben!
Die Polizei in Fr. ist gut ausgebildet, sie ist nur sehr aggressiv.!!
Wer hat denn Millionen „Rechtgläubige“ in Frnkreich angesiedelt, sie dem französischen Volk auf’s Auge gedrückt? Das war eben „die Republik“
Nun will „diese Republik“ angeblich dem politischen Islam und seinen kriminellen Organisationsformen beikommen. Das ginge nur durch Rauswurf des Islam. Dazu ist Frankreich aber zu schwach. Also geht alles im Chaos unter.
Das Problrm ist die ständige Islamphobia, dass in Medien gezeigt wird, wenn die Muslemen sich dabei unter Druck fühlen und ihre heiligen Religion beschimpft wird, ist es ganz normal und zu verstehen dass sie irgendwann protestieren. In Deutschland ist es anders nur deswegen, dass die Muslime weniger protestieren nicht wegen gesellschaftlichen oder politischen Unterschied, sonder die Moslems sind sehr unterdrückt und zusammengebrochen ( wegen Integrationspolitik) , dass sie ihre Mut und Freiheit verloren haben, aber wenn sie irgendwann genug haben wird es schlimmer als in Frankreich
In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren oder gewälttätig zu werden, dem wird zuerst die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht.
Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”
Wer Hyänen ins Land lässt, bekommt es eben auch mit Hyänen zu tun. So wie es in Frankreich steht, kann es jederzeit überall in Europa aussehen. Den dafür verantwortlichen Politikern und Behörden kann man jetzt wenigsten sagen: IHR HABT MITGEMACHT! IHR HABT EURE EIGENEN VÖLKER ANS MESSER GELIEFERT!
Wenn Deutschland derzeit ohne Scheuklappen nach Frankreich blicken würde, sähe es die eigene Zukunft. Die „Aufständischen“, die ja angeblich so sehr diskriminiert werden, haben die JEDEM Franzosen gebotenen Chancen zu Bildung und Teilhabe nicht genutzt, jetzt brennen sie Bibliotheken, Schulbusse, öffentliche Gebäude,Kirchen und Denkmäler nieder und brandschatzen Geschäfte um zu plündern. Auch das junge „Polizeiopfer“ war keineswegs das „kleine Engelchen“, als das es uns verkauft wird. Wie in Deutschland machen sich Woke und Linke, denen der frz. Bürger eigentlich egal ist, seit Jahren an den Zuständen mitschuldig, die jetzt zur Explosion geführt haben. Wer das jährliche Abfackeln von Autos an Silvester achselzuckend toleriert, braucht sich jetzt nicht zu wundern, wenn die eigene Karosse brennt. Gewalt ggü. und sogar Morde an Polizisten erklären auch deren Härte. Aber die Deutschen arbeiten eifrigst daran , solche Zustände auch bei uns herbeizuführen: Mit Bevormundung, Wohlstands-, Kultur- und Eigentumsvernichtung breiter Bevölkerungskreise und Mitleidsgesäusel für Integrationsunfähige werden sie das im Rekordtempo schaffen.
Leider nur einer weniger …
Nach Bataclan, Charlie Hebdo, Nizza etc. ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass die Menschen auf die Strasse gehen und grosse Wut haben. Moment…