Hamtramck/Detroit. Nicht überall auf dem Globus suhlt man sich im schwullesbischen „Pride Month“. In den USA demonstriert eine kleine Gemeinde im Umland der Millionenmetropole Detroit jetzt, daß es auch anders geht.
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Die Rede ist von der 28.000-Einwohner-Gemeinde Hamtramck. Sie sorgte erst vor wenigen Jahren für Schlagzeilen, als sie als erste Kommune in den USA eine muslimische Stadtregierung erhielt. Bürgermeister ist seither Amer Ghalib, ein Vater von drei Kindern und praktizierender Moslem, der im Alter von 17 Jahren aus dem Jemen in die Vereinigten Staaten eingewandert war. Er und seine Kollegen an der Stadtspitze, die ebenfalls Muslime sind, untersagten jetzt kurzerhand die andernorts üblichen Regenbogen-Flaggen auf öffentlichen Plätzen.
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Die Stadtregierung ging dabei durchaus geschickt vor und weitete das Flaggen-Verbot auf alle politischen oder religiösen Gruppierungen aus, um das Zeigen von Flaggen „rassistischer oder radikaler Gruppen” zu unterbinden. Besonders die Begründung bringt die Queer-Szene zur Weißglut. Dort ereifert man sich: „Der Versuch, die LGBTQ-Pride-Flagge mit Haß-Symbolen gleichzusetzen, obwohl sie ein Symbol für Liebe und Fortschritt ist, ist ein Angriff auf unsere Gemeinschaft“, ist zu hören. Bürgermeister Ghalib aber bleibt bei seiner Entscheidung. Hamtramck bleibt Regenbogen-frei. (mü)
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Sehr gute Entscheidigung