Berlin. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, wird von einer großen Sorge umgetrieben – der Angst vor Diskriminierung durch Künstliche Intelligenz (KI). Das ist verständlich, denn Roboter oder Computerprogramme wie ChatGPT lassen sich nur schwer vor den Kadi zerren.
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„Im Antidiskriminierungsgesetz ist gar nicht eindeutig geklärt, was in Fällen von Diskriminierung passiert, die durch Algorithmen und automatisierte Entscheidungssysteme entstehen“, sorgte sich Ataman bei der Vorstellung des Jahresberichts ihrer Behörde.
Hintergrund ist die Tatsache, daß automatisierte Dialogprogramme wie ChatGPT zwar im Zuge ihrer Programmierung sorgfältig darauf „dressiert“ werden, anstößige, „umstrittene“ oder politisch unkorrekte Antworten zu vermeiden. Bei ChatGPT von der Firma OpenAI klappt das auch ganz gut.
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Andere Entwickler, darunter etwa Elon Musk, sind aber weniger an politisch korrekten als an wahrheitsgemäßen Inhalten interessiert – Musk hat deshalb im April die Entwicklung einer eigenen Chat-Software namens „TruthGPT“ angekündigt. Die Konkurrenz auf dem Markt dürfte ein Übriges tun, damit sich früher oder später Programme durchsetzen, die nicht mit angezogener Handbremse arbeiten. Verständlich, daß das Gesinnungswächtern wie der Bundes-Diskriminierungsbeauftragten schlaflose Nächte bereitet. (tw)
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