Lampedusa/Rom. Der Illegalen-Ansturm auf Süditalien sprengt jedes Maß: allein seit Montag sind erneut sage und schreibe 1100 Migranten auf der italienischen Insel Lampedusa eingetroffen.
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Die italienische Regierung unter Giorgia Meloni zeigt sich völlig überfordert. Jetzt peilt sie eine internationale Konferenz zum Thema Migration an, die noch vor der Sommerpause stattfinden soll. Daran sollen sich mehrere afrikanische und arabische Länder sowie Institutionen beteiligen, die sich mit Migrationsfragen beschäftigen, erklärte Außenminister Tajani nach einem Besuch in Abu Dhabi.
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Tajani hob „die strategische Freundschaft zwischen Italien und den Emiraten in allen Bereichen der Außenpolitik“ hervor. Anfang März hatte Ministerpräsidentin Meloni die Vereinigten Arabischen Emirate besucht, die die größten Investoren in Afrika sind.
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Seit Beginn dieses Jahres haben nach Angaben des Innenministeriums in Rom schon wieder mehr als 55.000 Migranten Italien auf dem Seeweg erreicht. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr, wo im selben Zeitraum rund 23.500 Ankünfte registriert wurden. (mü)
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Solange es hier noch genug arbeits- und zahlwillige Bürger gibt, gibt es überhaupt kein Problem Sozialfälle zu importieren.
Einfach noch mehr reinholen, dann haben auch die heutigen Kinder und Jugendlichen eine erfüllende und schöne Aufgabe in ihrem zukünftigen Arbeits- und Steuerzahlerleben.