Berlin. Ein Gespenst geht um in Deutschland – die AfD, die in aktuellen Umfragen von einer Rekordmarke zur nächsten eilt. Bundesweit liegt die AfD demnach relativ konstant bei rund 20 Prozent und wäre damit zweitstärkste Kraft hinter der Union.
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Politik und Medien reagieren bestürzt, und beim Verfassungsschutz werden fieberhaft Gründe für ein mögliches Verbotsverfahren konstruiert. Laut dem aktuellen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2022 soll rund ein Drittel aller AfD-Mitglieder „rechtsextrem“ sein.
Auch in der Öffentlichkeit zeigt das mediale Dauerfeuer allerdings Wirkung. Laut einer neuen Umfrage des Wahlforschungsinstituts Infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend fände eine knappe Mehrheit von 52 Prozent einen Zusammenschluß der etablierten Parteien bei Stichwahlen für Bürgermeister- oder Landratswahlen richtig, um eine gemeinsame Wahlempfehlung gegen einen AfD-Kandidaten auszusprechen. 35 Prozent der Befragten sprechen sich dagegen aus.
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In Thüringen geht es an diesem Sonntag darum, ob der AfD-Bewerber Robert Sesselmann oder der CDU-Kandidat Jürgen Köpper für sechs Jahre als Landrat das Sagen im Kreis Sonneberg hat. Sollte sich Sesselmann in der Stichwahl durchsetzen, wäre es das erste kommunale Spitzenamt für die AfD bundesweit. Beim ersten Wahlgang erreichte Sesselmann 46,7 Prozent, der CDU-Mann Köpper 35,7 Prozent. Grüne, Linke, SPD und FDP unterstützen in einer Art Volksfront den CDU-Kandidaten. (rk)
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Der Verfassungsschutz ist anscheinend besorgt über den Zuwachs bei der AfD. Die wachsende Zahl von AfD-Wählern ist eher ein Zeichen einer funktionierender Demokratie. Wählerwanderungen oder politische Alternativen sorgen für den in der Demokratie notwendigen Druck.
gute Nachrichten, weiter machen !