Berlin. Es kommt nicht allzu oft vor, daß im Bundestag die deutsche Nationalhymne gesungen wird. Aus Anlaß der Gedenkstunde zum 17. Juni am Samstag war einer dieser seltenen Momente. Aber einer sang nicht mit: Bundeswirtschafts- und Klimaminister Habeck (Grüne), der immerhin auch stellvertretender Bundeskanzler ist.
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Habeck sieht sich jetzt dem Vorwurf ausgesetzt, er habe aus mangelndem Patriotismus nicht mitgesungen – immerhin kursiert von ihm das fragwürdige Zitat vom Jahr 2010, als er noch Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein war: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Nun versucht Habeck richtigzustellen: nicht mangelnder Patriotismus, vielmehr ein Moment „der inneren Einkehr, ja der Stille“ sei der Grund gewesen, warum er nicht mitgesungen habe.
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In der Gedenkstunde des Bundestags zum 70. Jahrestag des Volksaufstands in der DDR war Habeck zu sehen, wie er während des Abspielens der Nationalhymne schwieg. Vielleicht gibt es dafür ja auch einen ganz banalen, allerdings ebenfalls wenig schmeichelhaften Grund: kannte er vielleicht den Text nicht? (rk)
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Habeck ist ein linker Ideologe. Begriffe wie Heimat, Vaterland, Patriotismus gehen diesem Abwirtschaftsminister völlig am Allerwertesten vorbei.
Wie kann man von Habeck (Grüne), der wie kein zweiter Politiker Deutschland und das deutsche Volk verachtet, denn erwarten, daß selbiger die deutsche Nationalhymne mitsingt? Und würde er den Text nicht kennen, hätte er zumindest seine Lippen bewegen können. Die Äußerungen, die Habeck im Interview machte – und die ZUERST! hier präzise wiedergegeben hat -, drückten eine maßlose Verachtung für das Vaterland der Deutschen aus.
Daß dieser Vaterlands-Verachter heute stellvertretender Bundeskanzler ist, zeigt explizit die Geringschätzung von Patriotismus seitens unserer Regierungskaste!
Ich gehe jede Wette ein, dass Habeck den Text der Hymne nicht eigenständig aufsagen könnte.
Habeck ist doch nur ehrlich ,schließlich hat er sich nur entsprechend seinem o.a. Zitat verhalten .Gleiches gilt sinngemäß auch für seine deutschlandfeindliche Politik. Auf seine üppigen Ministerbezuge ,die das Land zahlt mit dem er bis heute nichts anzufangen weiß, will er allerdings nicht verzichten.
Vielleicht hat er nicht mitgesungen weil er auch unsere Nationalhymne „zum Kotzen“ findet.
Er hat sich wählen lassen um uns, das deutsche Volk zu verraten.
Dann kann man nicht diese Nationalhymne singen.
… und jetzt lügt er auch noch herum und schwafelt etwas von Ergriffenheit daher.
Hilfe! Wer kann uns helfen?
„Ein Moment der inneren Einkehr, ja der Stille sei der Grund gewesen, warum er nicht mitgesungen habe.“ Wer soll diesen Schwachsinn glauben?