Brokstedt. Auch dieser Fall gehört zu den tragischen Kollateralschäden der Massenzuwanderung: eines der Opfer der Messerattacke von Brokstedt am 25. Januar hat rund ein halbes Jahr nach der Bluttat Selbstmord begangen. Die 54jährige Frau hatte dem Angreifer, einem staatenlosen Palästinenser, damals im Regionalzug von Kiel nach Hamburg gegenübergesessen und verletzt überlebt.
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Nach Angaben von Lokalmedien soll die Frau schon vor dem Angriff unter Depressionen gelitten haben. Die Bluttat sei ihrer Situation nicht zuträglich gewesen, hieß es.
Der staatenlose Palästinenser Ibrahim A. hatte damals zwei Jugendliche im Zug von Kiel nach Hamburg getötet. Es handelte sich um ein frischverliebtes Pärchen. Fünf weitere Personen wurden verletzt, überlebten aber. Der Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Ibrahim A. steht wegen Mordes und versuchten Mordes unter Anklage. (rk)
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