Wien. Keine Überraschung: auch im benachbarten Österreich sind Ausländer in den Verbrechensstatistiken massiv überrepräsentiert. 2022 waren 42,6 Prozent der verurteilten Straftäter Ausländer – der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt demgegenüber bei „nur“ 19 Prozent.
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Diese Verteilung spiegelt sich auch in den Gefängnissen wider. Dort sind sogar 49 Prozent keine Österreicher – allein finanziell ist das eine riesige Belastung der Gesellschaft.
Besonders häufig werden Ausländer auch in der Alpenrepublik für Delikte gegen Leib und Leben, gegen die Freiheit und gegen fremdes Vermögen verurteilt. Hier liegt ihr Anteil jeweils bei weit über 50 Prozent. Auch Verurteilungen wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz sind häufig. Auffällig ist auch der Ausländeranteil bei mehrmaligen Verurteilungen im selben Berichtsjahr. Fast ebensoviele Ausländer wie Österreicher wurden 2022 zweifach oder sogar dreifach verurteilt. Ausländer – so die Erkenntnis aus der Statistik – neigen also überproportional zu wiederholter Kriminalität. (tw)
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