Was der Evangelischen Kirche wichtig ist: „Gott ist queer“

17. Juni 2023
Was der Evangelischen Kirche wichtig ist: „Gott ist queer“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Auf ihrem jüngsten Kirchentag am letzten Wochenende in Nürnberg hat die evangelische Kirche einmal mehr deutlich gemacht, wo ihre Prioritäten liegen: nicht etwa in der Verkündigung ihrer christlichen Botschaft, sondern in einer kaum noch zu überbietenden Anbiederung an den linken Zeitgeist.

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Pastor Quinton Caesar aus Südafrika brachte es im Abschlußgottesdienst vor tausenden Teilnehmern auf den Punkt: „Gott ist queer”, rief er unter dem kreischenden Jubel seines Publikums in die Menge. Er solidarisierte sich darüber hinaus mit Klima-Aktivisten, „Flüchtlings“-Rettern im Mittelmeer und der schwarzen Krawallsekte „Black Lives Metter“. Wörtlich ereiferte sich der Pastor: „Jetzt ist die Zeit zu sagen: Wir sind alle die Letzte Generation. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Black lives always matter! Jetzt ist die Zeit zu sagen: Gott ist queer!“ Zeit sei es auch, „noch mehr Schiffe zu schicken. Zeit, Zuwanderer an sicheren Häfen zu empfangen.“

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Auf seinem Instagram-Konto bezeichnet sich der Pastor, der vor 16 Jahren aus Südafrika nach Deutschland kam, selbst als „Aktivist“. Er betreut derzeit in Ostfriesland die evangelische Gemeinde.

Mit ihrer vollmundigen political correctness spricht die evangelische Kirche vielen ihrer Mitglieder offenbar nicht aus dem Herzen – die Austritte haben 2022 einen neuen Rekordstand erreicht. Bislang hielt das Jahr 2021 den Rekord mit rund 280.000 Personen, die aus der evangelischen Kirche austraten. 2022 waren es mit 380.000 nochmals rund ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum. (rk)

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4 Kommentare

  1. Robin Hood sagt:

    Die Argumentation des südafrikanischen Pastors grenzt an Gotteslästerung und
    sollte bestraft werden.Anscheinend hat er die Bibel nicht verstanden mit seinen
    irren Vorstellungen von Gott.
    Dazu einen Satz: „Im Buch Mose spricht Gott zu ihm:“Ich bin,der ich bin!!!“
    Gott ist der Schöpfer aller Dinge und ist männlich,zu seinem Ebenbild hat er
    deshalb Adam erschaffen.Punkt.
    Die beste Strafe wären 10000 Jahre in der Hölle.

    Robin Hodd

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Muss er dann mal Jesus erklären, dass sein Vater „quer“ ist.

  3. Adolf Galland Jr sagt:

    hoechste Zeit aus diesem widrigen Verein auszusteigen !

  4. Mausgeier6350 sagt:

    Wie gut ,daß ich vor 10 Jahren aus dieser gruendurchschleimten ENTdeutschungssekte ausgetreten bin und niemals auch nur einen Pfennig Kirchensteuer gezahlt habe. Ich kann allen anständigen, Heimattreuen und Klardenkenden Deutschen, denen dieses Land noch etwas bedeutet, empfehlen, auszutreten..Die Afroorientalisierung und Islamisierung Deutschlands indirekt mitzufinanzieren, muss doch wirklich nicht sein und Geld sparen kann doch niemals falsch sein!

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