Immer mehr Umweltkatastrophen durch Klimawandel? Nicht in der Schweiz

15. Juni 2023
Immer mehr Umweltkatastrophen durch Klimawandel? Nicht in der Schweiz
International
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Foto: Symbolbild

Bern. Klimaschützer prophezeien gerne den baldigen Weltuntergang infolge des angeblich menschengemachten Klimawandels. Bei genauerem Hinsehen stellt sich die Entwicklung aber weit weniger dramatisch dar. In der Schweiz zum Beispiel, die mit ihren vielen Bergen und Gebirgsbächen immer wieder unter verheerenden Überschwemmungen und Geröllawinen leidet, ging die Zahl der Naturkatastrophen signifikant zurück.

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Die Schweizer Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) teilte jetzt offiziell mit, daß es 2022 zehnmal weniger Unwetterschäden als 2021 gegeben habe. Der Indikator dafür sind die Schadenssummen – der Wert vom vergangenen Jahr lag mit 45 Millionen Franken (mehr als 46 Millionen Euro) deutlich unter dem von 2021.

Laut WSL ist die geringe Schadensumme unter anderem auf die langen Trockenphasen zurückzuführen, aber auch auf das Ausbleiben von Groß-Unwettern. Mit Blick auf die über 50-jährige Beobachtungsreihe der WSL gehört 2022 damit zu jenen Jahren, in denen es in der Schweiz die wenigsten Unwetter-Schäden gab.

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Der größte Teil der Schäden wurde durch Überschwemmungen als Folge von Gewittern während der Sommermonate verursacht. 91 Prozent der Schadenskosten entstanden laut dem Bericht durch Hochwasser, gefolgt von Steinschlägen und Felsstürzen (4 Prozent), Rutschungen (3 Prozent) und Murgängen (2 Prozent). (mü)

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Ein Kommentar

  1. na,ja sagt:

    Klimaschützer gehören in Abeitslagern in der ganzen Welt beschäftigt mit der Aufforstung von Brand und Rodungsflächen, da sind diese ihrem sogenannten Weltuntergang am nächsten.

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