63.000 Gewaltdelikte in Zügen und auf Bahnhöfen: Faeser bringt Messerverbot ins Gespräch

15. Juni 2023
63.000 Gewaltdelikte in Zügen und auf Bahnhöfen: Faeser bringt Messerverbot ins Gespräch
Kultur & Gesellschaft
8
Foto: Symbolbild

Berlin. Im März wartete die Polizeistatistik mit erschütternden Zahlen auf: demnach kam es im letzten Jahr in Deutschland zu unfaßbaren 63.000 Gewaltdelikten auf Bahnhöfen und in Zügen. Das sind statistisch 63 Delikte jeden Tag und 2,62 Straftaten pro Stunde. Aus der polizeilichen Eingangsstatistik ging außerdem hervor, daß 529 Polizisten der Bundespolizei 2022 an Bahnhöfen und in Zügen verletzt wurden, 68 Beamte wurden dienstunfähig.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Während Bundesinnenministerin Faeser (SPD) bei anderen Delikten – oder auch nur Verdachtsfällen – oft schnell und mit der „vollen Härte des Gesetzes“ reagiert, brauchte sie über drei Monate, um auf die explodierende Gewaltkriminalität in deutschen Zügen zu reagieren. Jetzt äußerte sie sich – und sonderte Unausgegorenes ab.

Der „Bild“-Zeitung sagte sie: „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen. Ich bin für ein Verbot, damit strikter kontrolliert und schlimme Gewalttaten verhindert werden können.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Faeser erläuterte ihre Initiative: „Die Bundespolizei kann die stichpunktartigen Kontrollen an Bahnhöfen erhöhen, genauso sollten die Länder mit ihren Polizeien handeln. Wer gegen das Waffenrecht verstößt, begeht eine Straftat, die streng geahndet werden kann.“

Ausgereift ist dieser Vorschlag allerdings nicht. Experten fragen sich, wie ein entsprechendes Gesetz, sollte es denn kommen, umgesetzt werden könnte. Wer unterscheidet, wann ein im Zug mitgeführtes Messer – zum Beispiel bei einem Wanderer im bayerischen Voralpenland – potentielles Mordinstrument ist, mit dem ein Verbrechen begangen werden kann? (tw)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

8 Kommentare

  1. Mausgeier6350 sagt:

    ebenso Ausschluss vom Deutschlandticket für diese Klientel von 0 bis 100 Jahren!

  2. Mausgeier6350 sagt:

    Der Klientel ( Alter und Geschlecht egal), die den Großteil der ,,Messerfachkräfte“ stellt, deutschlandweit Bus- UND Bahnverbot erteilen..wie wars denn damit ? Auch könnte von dieser Klientel ( den Afroorientalen) ein Gefährderzuschlag( da unberechenbar..die Nichtweißen sehen eh alle gleich aus)verlangt werden..würde für weniger überfüllte Busse und Bahnen und damit weniger gestresste deutsche Fahrgäste und weniger Schwerverletzte und Tote sorgen!

  3. mausgeier6350 sagt:

    Der Klientel ( Alter und Geschlecht egal), die den Großteil der ,,Messerfachkräfte“ stellt, deutschlandweit Bus- UND Bahnverbot erteilen..wie wars denn damit ?

  4. M. Haller sagt:

    Von einem mitgeführten Messer allein geht noch keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit aus. Es kommt vielmehr darauf an, zu welchem Zweck der Mitführende ein solches bei sich hat.

    Und hier ist nun die Frage relevant, welcher Ethnie er angehört und in welcher Kultur er sozialisiert wurde. Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Ein syrischer Moslem, dem in seinem Heimatland von Kindheit an „eingetrichtert“ wurde, alle Christen seien Ungläubige, und wenn man einen oder mehrere von ihnen tötet, so sei das ganz im Sinne des Koran.

    Natürlich ist nicht jeder syrische Asylbegehrender ein potentieller Messerstecher, aber laut Bundespolizeistatistik sind unter den unzähligen syrischen „Flüchtlingen“ überproportional viele Messer-Kriminelle. Dies mag auch der Grund sein, weshalb Bundesinnenministerin Faser (SPD) es gegenüber der deutschen Öffentlichkeit vermeidet, Angaben über die Ethnien ausländischer Straf- und Gewalttäter zu machen.

    Ich halte es für ziemlich unmöglich, die Einhaltung von Messer-Verboten auf Bahnhöfen und in Zügen lückenlos zu kontrollieren. Besser wäre das Moment der Abschreckung: Wer dort mit einem mitgeführten Messer erwischt wird, sollte sofort festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt werden!
    Für unbescholtene Bürger gäbe es auf Antrag eine Ausnahmebescheinigung – vergleichbar mit einem Waffenschein.

  5. Wir sind alte Weißbrote sagt:

    Da werden die Muslimbengel ja vor Angst das große Zittern bekommen und vielleicht sogar zum ersten Mal deutsche Gesetze achten …

  6. D.I. sagt:

    Messerverbot also,das bringt es,genial.Ich
    würde ja auch Verkehrsunfälle, Bahnverspätungen,
    Zugausfälle usw. verbieten,ach so das ist ja nicht
    Faesers Ressour.

  7. Theoderich sagt:

    Genial. Wenn auch noch sämtliche Waffen in Bankfilialen verboten werden, dann gibt es auch keine bewaffneten Banküberfälle mehr.

  8. Adolf Galland Jr sagt:

    Drittwelt Einwanderer sind das wirkliche Problem und nicht Messer von denen es in Deutschland Millionen giebt

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert