Brasilia. Die nächste Abfuhr für Bundesaußenministerin Baerbock: nachdem sich in der internationalen Politik inzwischen herumgesprochen hat, daß ihre bevorzugten Gesprächsthemen Rußlandhetze, Klima- und feministische Außenpolitik sind, will niemand mehr mit der grünen Außenamtschefin sprechen. Jetzt blitzte sie in Brasilien ab.
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Zusammen mit Bundesarbeitsminister Heil (SPD) ist Baerbock derzeit auf Südamerikareise – im lateinamerikanischen Riesenkontinent sollen Massen an „Fachkräften“ angeworben werden. Sobald es aber um Politik geht, machen alle einen Bogen um Baerbock. In Brasilien hatten nun weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera Zeit für sie.
Natürlich sollte es auch in Brasilien um Umwelt, Klima und Putin gehen. Doch darauf hatte in Brasilia offenbar niemand Lust. Präsident Lula gab wichtigere Termine vor, und Außenminister Viera war im Ausland. Baerbock mußte mit dem außenpolitischen Berater Lulas und Vize-Außenministerin Laura da Roche vorliebnehmen. Außerordentlich peinlich – Brasilien ist der größte Standort deutscher Unternehmen außerhalb Europas.
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Am Ende gab es nicht einmal eine Pressekonferenz mit irgendjemandem. Und reden durfte Baerbock nur in einer Denkfabrik in Sao Paolo. Dort sonderte sie vor allem Nullaussagen ab wie: „Lassen Sie uns die Hände reichen und gemeinsam eine Zukunft gestalten, von der wir alle profitieren.“ Kein Wunder, daß so etwas niemand hören will. (mü)
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Das ist ja frauenfeindlich und sexistisch. Skandal-pöse…
Mutmaßlich ist die Außenministrierende jetzt hoch-traumatisiert ?
„Lassen Sie uns die Hände reichen“, und sowas schickt man mit erster Klasse Flugzeug in der Welt herum!