Teheran. Experten sind sich noch nicht einig darüber, was sie von der Meldung halten sollen: bei einer Vorführung im Iran soll jetzt angeblich die erste iranische Hyperschallrakete vorgestellt worden sein. Die „Fattah“-Rakete soll demnach Geschwindigkeiten von bis zu 15 Mach (18.500 km/h) erreichen und Ziele in bis zu 1400 Kilometern Entfernung bekämpfen können.
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Bei der Präsentation, an der auch der iranische Präsident Raisi teilnahm, teilten die zuständigen iranischen Stellen mit, daß die Rakete bis zu 15 Mach schnell sei. Es sei möglich, zahlreiche Manöver innerhalb und außerhalb der Erdatmosphäre durchführen. Betont wurde allerdings auch, die Entwicklung der Rakete solle der Verteidigung des eigenen Landes dienen und nicht als Bedrohung für die Region gesehen werden.
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Dem iranischen Staatsfernsehen zufolge kann „Fattah“ auch mit den modernsten Luftabwehrsystemen der USA und Israels nicht abgefangen werden. Die Entwicklung der Rakete sei ein Generationensprung.
Derzeit verfügen gesichert nur Rußland und China über Hyperschallraketen. In den USA dürfte es nach Einschätzung von Fachleuten noch einige Zeit dauern, bis auch dort Hyperschallraketen einsatzbereit sind. Insofern wäre die Indienststellung einer iranischen Hyperschallrakete tatsächlich eine bemerkenswerte technologische Leistung der iranischen Entwickler. (mü)
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Russen kaufen ihre Rüstung aus dem Iran und lassen ihre Flugzeuge und dort reparieren.
Iran ist eine Hochkultur
Die USA sind keine
Schon vor 10 J. hat Iran eine US-Drohne nicht einfach nur abgeschossen,
sondern umgesteuert und heil zu Boden gebracht.
Höchstwahrscheinlich mit Skalarwellentechnik.
Falls der Iran tatsächlich über solche Technik verfügen sollte, stammt sie mit fast hundertprozentiger Sicherheit aus russischer oder chinesischer Produktion.