Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) und Arbeitsminister Heil (SPD) sind derzeit in Südamerika unterwegs, um dort massenhaft „Fachkräfte“ für Deutschland anzuwerben. DGB-Chefin Yasmin Fahimi reicht das nicht. Sie will in Deutschland flächendeckend „Einwanderungsbüros“ sehen.
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„Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich befürchte aber, daß es nicht ausreichen wird, um genügend Menschen aus dem Ausland nach Deutschland zu holen“, wird Fahimi von Medien zitiert. Deshalb: „Wir brauchen neben einer Einwanderungsbehörde des Bundes Einwanderungsbüros in den Kommunen, die eine ganzheitliche Unterstützung bei der Einwanderung und Integration aus einer Hand anbieten.“
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Die „Fachkräfte“ aus dem Ausland benötigten Unterstützung etwa beim Erlernen der Sprache, bei der Wohnungssuche, beim Familiennachzug und der Kitaplatzsuche. Auch bräuchten sie Informationen über die Infrastruktur vor Ort und das Lebensumfeld. „Diese Aufgaben sollten die Einwanderungsbüros für eine gewisse Zeit übernehmen, um den Fachkräften das Ankommen zu erleichtern“, sagt Fahimi – und unterschlägt generös, daß sich Arbeitnehmer aus dem Ausland darum in den meisten Ländern der Welt selbst kümmern müssen. (rk)
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Meine Großväter haben für Arbeitnehmerechte gekämpft.
Die Gesetze wurden so geändert, dass Arbeitnehmerkampf nicht mehr illegal sein muss.
Heutzutage ist das alles vom Arbeitgeber ausgehebelt worden.
Trotzdem kämpfen Gewerkschaften nur innerhalb der gesetzlich geschaffenen Bedingungen für Arbeitnehmerbelange.
Z.B. verhandeln sie Tarif- und Mantelverträge, welche kaum noch für jemanden gelten und schon lange von der Arbeitgeberseite untergraben werden. z.B. durch Werkverträge, Aufsplittung in kleine Firmen, Verlagerung der Firmensitzes, Leiharbeit etc.
Trotz dieser Umstände, dass aus guten Arbeitsplätzen prekäre Beschäftigungsverhältnisse wurden, ruhen sich die Gewerkschaften auf überholten Errungenschaften aus.
Die Arbeitnehmer haben das schon lange bemerkt. Sie sind mehr und mehr nicht mal mehr Mitglieder einer Gewerkschaft.
Trotzdem träumen die Gewerkschaften vor sich her. Bemühen sich nicht um neue grundlegende Gesetze, sondern bleiben brav in ihrem überholten gesetzlichen Rahmen und lassen sich für ihre Scheinerfolge in Form von Tarifabschlüssen feiern, die kaum für jemanden gelten.
Wer so viel Probleme im eigenen Bereich hat, sollte sich nicht um das Thema Flüchtlingspolitik kümmern! Sondern um die eigenen Belange!
Was hat das Tehma Flüchtlinge mit Gewerkschaften zu tun?
Circa 2,5 Millionen Arbeitslose haben wir in Deutschland offiziell, faktisch mehr, aber statt die zu Fachkräften, die gebraucht werden, zu qualifizieren, importiert die Regierung Ausländer, so viel sie bekommen kann und scheut hier dann keine Kosten, um die dann zu qualifizieren! Das hat mit Umvolkung sehr viel, mit dem Fachkräftemangel aber sehr wenig zu tuen!