München. Rechtzeitig zum Beginn der neuen Freibad-Saison (die in einem Schwimmbad im Kreis Kaiserslautern bereits wieder gewalttätig begonnen hat!) rückt die bayerische Polizei Zahlen heraus, die das ganze Ausmaß der Schwimmbad-Randale im weiß-blauen Freistaat erkennen lassen – und das in einem Bundesland, das von der angeblich „konservativen“ CSU regiert wird.
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Demnach führt die Polizeiliche Kriminalstatistik für das vergangene Jahr 171 Sexualdelikte in bayerischen Schwimmbädern auf. Das sind so viele wie noch nie zuvor. Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen – auch das deckt sich mit den Zahlen in anderen Bundesländern – werden als „Nichtdeutsche“ in der Statistik geführt, exakt: 52 Prozent.
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Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Christoph Maier, der die Zahlen von der Bayerischen Staatsregierung erfragt hatte, erwähnt stellvertretend einen besonders unappetitlichen Fall: „Pars pro toto für die Opfer meist ausländischer Sexualstraftäter in bayerischen Bädern stehen zwei minderjährige Mädchen, die im Sommer 2022 einem sexuell motivierten Übergriff einer Gruppe Syrer im Freibad Kaufbeuren ausgesetzt waren. Gerechtigkeit schaffte der Staat allerdings nicht. Keiner der ermittelten Tatverdächtigen wurde verurteilt. Seinerzeit relativierte ein Polizeisprecher gar das Vergehen und teilte mit, die Tat sei ein ‚jugendtypisches Verhalten‘ und habe nichts ‚mit einem möglichen Migrationshintergrund zu tun‘ (…).“ (tw)
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und die Nichtdeutschen mit ,, Deutschpass “ werden als ,, Deutsche“ mitgezählt.. aufregen bringt nichts..man kann nur auf ein Wunder hoffen.