Berlin. Es ist zwar erst eine vage Idee – aber angesichts der derzeit herrschenden Verbotspolitik, für die vor allem die Grünen stehen, dürfte es nicht lange dauern, bis Habeck und Co. sie sich zueigen machen.
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Die Rede ist von einer Richtlinien-Empfehlung, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ausgearbeitet hat. Dort findet sich der Vorschlag, den Fleischkonsum der Deutschen von derzeit maximal 600 Gramm pro Woche auf nur noch 10 Gramm pro Tag abzusenken. So steht es in der neuen „Lebensmittel-Strategie“. Die Empfehlung würde einer Currywurst im Monat entsprechen, hat die „Lebensmittel-Zeitung“ dazu ausgerechnet.
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Für viele würde die Einhaltung der neuen Richtlinie auf eine radikale Änderung ihrer Eßgewohnheiten hinauslaufen. Laut dem jüngsten Ernährungsbericht der DGE haben Männer in Deutschland 2021 wöchentlich etwa 1100 Gramm und Frauen etwa 590 Gramm Fleisch zu sich genommen. Damit lag der Fleischkonsum der Männer zuletzt deutlich über der aktuell noch geltenden Richtlinie.
Hintergrund für die „Lebensmittel-Strategie“ ist bezeichnenderweise nicht der gesundheitliche Nutzen einer fleischarmen Ernährung, sondern ihr Einfluß auf die CO2-Bilanz.
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Die Empfehlungen der DGE sind zwar (noch) nicht verpflichtend. Sie könnten sich aber dennoch schon bald auf Alltag und Lebensgewohnheiten auswirken – etwa, wenn Kantinen demnächst gezwungen werden sollten, ihr Fleischangebot deutlich zu reduzieren, wenn sie ihr DGE-Zertifikat behalten wollen. Verbotsminister Habeck wird sich die „Lebensmittel-Strategie“ kaum entgehen lassen, um die Deutschen künftig auch beim Essen zu gängeln. (rk)
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Ergänzung zu meinem Kommentar:
DIESELBEN, die vehement gegen Sachleistungen anstatt Geld für „Flüchtlinge“ opponieren, weil deren Freiheit dadurch beschnitten würde, wollen dem deutschen Zahlbürger seine Lebensführung und sein Ausgabeverhalten bis ins kleinste Detail vorschreiben: Nun auch noch hinsichtlich dessen, was auf den Teller kommt – von Wohnen, Heizen und Mobilität ganz zu schweigen.
Ich jedenfalls bin kein Fiffi, der auf Kommando on „oben“ kuscht und Männchen macht und alles Ungenießbare und Ekelerregende brav frisst, was das selbsternannte Herrchen und seine Erfüllungsgehilfen ihm vorsetzen.
Als nächstes dürfte wohl noch eine Kleiderordnung nach mittelalterlichem Vorbild vorgeschrieben werden …
Früher hieß es „In der Not frisst der Teufel Fliegen“. Auf Neudeutsch wird sich das wohl in „Nach Befehl frisst der BÜRGER Fliegen“ ändern, Ich bevorrate jetzt schon mal vorsorglich Hunde- und Katzenfutterdöschen. Katze und Hund dazu kann ich mir ja später anschaffen. Auf die Ratschläge der DGE als Erfüllungsgehilfen der Grünen können Bürger, die noch nicht total intelligenzbefreit sind, wohl gut und gerne verzichten.