Enkenbach-Alsenborn. Vielerorts in Deutschland begann am Pfingstwochenende die Freibad-Saison. Für viele Gäste ist das aber inzwischen kein Grund zur ungetrübten Freude mehr – immer wieder sorgten in den letzten Jahren Krawalle und Gewaltexzesse für Schlagzeilen. Verantwortlich waren häufig Banden jugendlicher, meist arabischstämmiger Migranten. Immer wieder mußte die Polizei einschreiten, mitunter mit einem Großaufgebot.
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In Rheinland-Pfalz ging es bereits wieder los. In einem Freibad im Kreis Kaiserslautern sorgte eine Gruppe von fünf bis sechs „Jugendlichen“ für Randale. Wie die Polizei mitteilte, belästigten die Rowdies immer wieder Besucher der Freizeitanlage in Enkenbach-Alsenborn.
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Eine junge Mutter stellte die Heranwachsenden zur Rede. Als die Frau das Freibad später mit ihren beiden kleinen Kindern verlassen wollte, eskalierte die Situation. Die Jugendlichen verfolgten die junge Mutter bis vor die Tür. Dann stürmte einer aus der Gruppe auf sie zu und schlug ihr brutal ins Gesicht. Dem Ehemann und Vater gelang es schließlich, die Gruppe zurückzudrängen. Kein schöner Auftakt der Badesaison 2023. (rk)
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In einem Schwimmbad bewege ich mich schon lange nicht mehr.
Und wenn, dann nur als Kampfsportler.
Parallel dazu setzt sich mehr und mehr das Recht der Frauen auf freien Oberkörper in öffentlichen Bädern durch.
Bin ja mal gespannt, welche Frau sich das traut, unter diesen Umständen.
Dieses Publikum ist geistig nicht reif für so etwas.
Die brauchen Schwimmburkas.
Es würde mich schon interessieren, warum Sie den Kommentar nicht freigeschaltet haben.
Im Schwimmbad zeigt sich im Kleinen was überall immer mehr um sich greift.
Das Recht des Stärkeren, Brutaleren und der grösseren Gruppe, die Nachteile der multikulturellen Gesellschaft. Tribalistische Segregation in ethnische und religiöse Gruppen. Das Nachsehen haben die Friedfertigen.
ich war 2008 letztmalig in einem Schwimmbad, heute würde ich das nicht mehr tun. Bin mitnichten masochistisch veranlagt und Todessehnsucht habe ich auch keine.