Neue Billionen-Provokation aus Warschau: Moskau bringt deutsche Ostgebiete ins Spiel

30. Mai 2023
Neue Billionen-Provokation aus Warschau: Moskau bringt deutsche Ostgebiete ins Spiel
International
6
Foto: Symbolbild

Warschau/Berlin/Moskau. Die polnische Regierung läßt keine Gelegenheit aus, Deutschland zu provozieren und zu demütigen. Jetzt hat der stellvertretende polnische Außenminister Mularczyk, der gleichzeitig Regierungsbeauftragter für die gegen Deutschland erhobenen Reparationsforderungen ist, mit einer neuerlichen Rechnung an die Adresse Berlins deutlich gemacht, daß die Warschauer Regierung jedes Maß verliert.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In einem Interview der „Welt“ verstieg sich Mularczyk zu der Feststellung, daß Deutschland mit der von Warschau veranschlagten Reparationssumme in Höhe von 1,3 Billionen Euro eigentlich viel zu gut wegkomme. Im Interview sagte er: „Wenn Sie sich die Zahlen anschauen, müssen Sie zugeben, daß unsere Berechnungen eher konservativ sind. Wir haben versucht, die Verbrechen in Zahlen zu fassen. Wenn wir also 20.000 Dollar für ein Menschenleben ansetzen, geraubte oder zerstörte Kulturgüter auflisten, dann – und das mag brutal klingen – ist das für die Deutschen ein Angebotspreis. Die Zahlen könnten fünf- bis zehnmal höher sein.“ Das wären dann 13 Billionen Euro – ein Vielfaches der deutschen Wirtschaftsleistung.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die jüngsten Zumutungen aus Warschau haben allerdings nicht etwa die Bundesregierung, sondern die russische Regierung auf den Plan gerufen. Denn auch Moskau wird immer wieder Zielscheibe polnischer Provokationen. Zur polnischen 13-Billonen-Rechnung meldete sich nun der Sprecher der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, zu Wort. Er forderte die Regierung in Warschau unumwunden auf, die von Polen nach dem Zweiten Weltkrieg annektierten deutschen Ostgebiete – also Schlesien, Pommern, Ost-Brandenburg und das südliche Ostpreußen – an Deutschland zurückzugeben.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ausdrücklich und richtigerweise unterstrich der Parlamentssprecher in diesem Zusammenhang, daß die Polen von den Deutschen hervorragend entwickelte Gebiete mit einer prächtig entwickelten Infrastruktur, zahlreichen florierenden Unternehmen und großen Mengen an Bodenschätzen übernommen hätten. Er rief auch in Erinnerung, daß die Sowjets den Polen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten Aufbauhilfe im Wert von 750 Milliarden US-Dollar geleistet hätten. Auch diese solle Warschau nun zurückzahlen.

Es ist außerordentlich brisant, wie im Windschatten des Ukrainekrieges und einer immer unverfroreneren polnischen Regierungspolitik plötzlich die deutschen Ostgebiete wieder auf die Tagesordnung zurückkehren. Die Warschauer Regierung ist dabei völlig blind dafür, wie sie sich zunehmend selbst ins Knie schießt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Erst vor wenigen Wochen hatte die dem polnischen Entwicklungs- und Technologieministerium unterstellte Kommission für die Standardisierung geographischer Namen (KSNG) offiziell empfohlen, statt des derzeit üblichen russischen Namens Kaliningrad für das ehemalige Königsberg den polnischen Namen „Królewiec“ zu verwenden.

Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew twitterte daraufhin, Polen solle künftig dann auch wieder von Danzig, Breslau und Stettin sprechen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

6
Kommentare

  1. hanss sagt:

    Die Forderung der Rückgabe ist völkerrechtlich richtig, dann muss aber auch das Memelland, Königsberg, die Provinz Posen bedinungloß dem rechtmäßigen deutschen Staat zurückgegeben werden, und das ist nicht die BRD in Deutschland auch nicht nach 1990
    dreimal dürft ihr raten, wie der völkerrechtliche Staat heißt.

  2. Old Oak sagt:

    Ein fettes Double-Love-Like für Wolodin und Medwedjew!!!

  3. Spionageabwehr sagt:

    Die Staatsduma hat absolut recht:
    Russland hat die deutschen Ostgebiete 1945 erobert
    und sie LEIHWEISE den Polen überlassen:
    „zur Zeit unter polnischer Verwaltung“

    Russland kann sie jederzeit zurückfordern.
    Sowohl um sie zu behalten,
    als auch um sie Deutschland zurückzugeben.

    • Spionageabwehr sagt:

      PS.
      Russland ist berechtigt, sich seine Eroberung, die deutschen Ostgebiete,
      sein Eigentum also, zurückzuholen.
      Die USA könnten nicht eingreifen.
      Eine Ausrufung des „NATO-Verteidigungsfalls“ wäre nicht möglich.

    • Ali Baba sagt:

      als auch um sie Deutschland zurückzugeben.:: UND RUSSLAND WIRD SO DUMM SEIN, UM
      D. SIE ZURUECKZUGEBEN ?! HA HA HA !! DIESE SCHOEN GELEGENE ENKLAVE…! WOZU HIELT
      RUSSLAND SIE SO LANGE IN SEINEN KLAUEN ?!

    • Ali Baba sagt:

      „zur Zeit unter polnischer Verwaltung“ DIESE GEBIETE VON DER NOERDLICHEN GRENZE POLENS /KALININGRAD U. UMGEBUBG/…SIND UNTER RUSSISCHEN VERWALTUNG !!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert