Köln. Sippenhaftung kennt man eigentlich nur aus dem Geschichtsbuch. Sie ist aber auch in vermeintlichen Vorzeigedemokratien üblich. Der jüngste Fall betrifft Soyeon Schröder-Kim, die Ehefrau von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der wegen seiner Nähe zu Kremlchef Putin seit einem Jahr Opfer einer medialen Hetzjagd ist.
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Jetzt bekommt auch Schröders Frau die Hetze zu spüren – sie verlor nun ihren Arbeitsplatz bei der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW Global Business. Grund: sie begleitete ihren Ehemann beim Empfang in der russischen Botschaft zum 8. Mai.
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NRW Global Business erklärt, man habe Schröder-Kim mehrfach darauf hingewiesen, sich bei politisch sensiblen Themen, insbesondere dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, zurückhaltend zu äußern. Der Gemaßregelten war aber die Solidarität mit ihrem Ehemann wichtiger. (tw)
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Auch das Ehepaar Schröder-Kim könnte nach Russland gehen
Und nach dem Krieg wieder eine bedeutende Rolle in Deutschland spielen,
beim Wiederaufbau.