Plön. Der Mediziner und Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, einer der vehementesten Gegner der Corona-Impfungen, ist vor dem Amtsgericht Plön vom Vorwurf der „Volksverhetzung“ freigesprochen worden. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte Bhakdi „Volksverhetzung“ in zwei Fällen vorgeworfen.
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Demnach sollte Bhakdi, der wegen seiner Ansichten Ende 2020 vorzeitig von seinem Posten an der medizinischen Fakultät der Universität Mainz entbunden wurde, im April 2021 im Zusammenhang mit Kritik an der Impfpolitik Israels gegenüber in Deutschland lebenden Juden zum Haß aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht haben. Der Vorsitzende Richter wollte sich diese Sichtweise nicht zueigen machen. Er argumentierte, bei mehrdeutigen Aussagen müßten auch andere Deutungen berücksichtigt werden – es sei nicht auszuschließen, daß Bhakdi mit seinen Äußerungen nur die israelische Regierung und nicht das israelische Volk meinte.
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Die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft kündigte Rechtsmittel an. Sie hatte eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro gefordert.
Zum Prozeß hatte sich eine größere Menschenmenge vor dem Gerichtsgebäude versammelt. Zu Verhandlungsbeginn bekundeten rund 300 Menschen teils mit Transparenten ihre Solidarität mit Bhakdi, der seit Beginn der Corona-„Pandemie“ auch mehrere Bestseller zum Thema veröffentlicht hat. (se)
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