Berlin. Der demographische Wandel läßt sich gut an den Taufnamen ablesen: einheimische Namen verschwinden, ausländische sind immer häufiger vertreten.
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Demnach ist es eine reine Frage der Zeit, bis die Hauptstadt Berlin von Zuwanderern und ihren Abkömmlingen, vorzugsweise aus dem arabisch-türkischen Raum, übernommen wird. Denn die meisten (!) männlichen Neugeborenen hörten 2022 in Berlin auf den Namen Mohammed. Das teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden mit. Der Vorname Mohammed gewinnt demnach auch bundesweit an Beliebtheit. So zählte er u.a. in Bremen und Hessen zu den meistvergebenen Jungen-Namen.
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Damit setzt sich auch in Deutschland immer mehr der Trend durch, den muslimischen Stammhalter nach dem islamischen Propheten zu benennen. Dessen Name in allen Schreibweisen (u.a. Mohamed, Muhamed, Muhammad, Muhammed) steht in anderen europäischen Metropolen wie Brüssel und London schon länger ganz oben auf der Beliebtheitsskala. (rk)
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Vielleicht sind die Zuwanderer aus dem arabischen Raum die einzige Volksgruppe, die sich der Klima- und Genderideologie und der Zerstörung der natürlichen Familienstrukturen entgegensetzt. In vielen Bereichen haben sie sich noch den gesunden Menschenverstand bewahrt (Kriminelle und Sozialschmarotzer ausgenommen), was man von der Mehrheit der umerzogenen Deutschen nicht mehr behaupten kann – siehe Wahlergebnisse.