Erfurt. Im Anliegen des Bevölkerungsaustausches sind sich Linke aller Schattierungen einig. Jetzt läßt auch der Thüringer Ministerpräsident Ramelow (Linke) die Maske fallen. Er schlug vor, daß Asylbewerber, die drei Jahre ohne Beanstandungen in Deutschland gelebt haben, automatisch einen Schutzstatus als „Flüchtling“ erhalten. So könne man sich „die ganze Bürokratie und die Abschiebedebatten sparen“.
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„Menschen, die länger als drei Jahre bei uns leben und währenddessen nicht auffällig geworden sind, sollte man eine Bleibeperspektive geben, statt alle Asylverfahren zu Ende zu führen“, sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Dann müßten wir auch keine Arbeitskräfte mehr anwerben“, sagte Ramelow außerdem.
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Der Thüringer Landesvater steht mit seinem Vorschlag gegen die Mehrheit der Deutschen: denn 52 Prozent sprechen sich derzeit dafür aus, insgesamt weniger Flüchtlinge aufzunehmen als derzeit. Das geht aus dem aktuellen Infratest-Deutschlandtrend hervor. (tw)
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Zu meiner Bundeswehrzeit sagte man als zum Spaß;
Auf der Stelle hüpfen bis der Tod eintritt!