München. Der rot-grüne Verbotsstaat zeigt sich in Hochform: in der bayerischen Landeshauptstadt München, die derzeit von einer grün-roten Koalition regiert wird, greift der Verbotsstaat jetzt massiv ins Privatleben ein.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das Landgericht München hat beschlossen, die bevorstehende Grillsaison empfindlich einzuschränken und Zuwiderhandlungen mit drastischen Strafen bis hin zu Gefängnisstrafen zu ahnden.
Demzufolge sind ab sofort – laut Aktenzeichen 1 S 7620/22 WEG – folgende Neuregelungen in Kraft: Grillen ist nur noch maximal viermal im Monat erlaubt. Auch an zwei Wochenendtagen hintereinander ist Grillen unter freiem Himmel künftig nicht mehr erlaubt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Offizielle Begründung ist die Geruchsbelästigung der Nachbarn – sie soll mit der Neuregelung verringert werden. Allerdings ist in diesem Fall auch der Umstieg auf den Elektrogrill keine Lösung. Denn auch bei dieser Grillart greift das Urteil. Wer dagegen verstößt, riskiert eine hohe Strafe. Bis zu 250.000 Euro kann das kosten. Und wer nicht zahlen kann, kann sogar für bis zu sechs Monate ins Gefängnis wandern. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Korrektur:
Meinte natürlich DRAKONISCHE (nicht diakonische) Strafen ! Aber die Kirchen sollten bei der Durchsetzung höherer gesellschaftlicher Ziele auch eingebunden werden, wenn ich es recht bedenke …
Vielleicht könnte demnächst „die verantwortungslose Verbreitung von Bratenduft“ bundesweit zur Straftat erklärt werden und würde damit – wie bei den historischen Vorbildern der Tabak- und Kaffeeschnüffler – zur Entstehung neuer Berufe und Ämter und beachtlicher Steigerung der Staatseinkünfte durch diakonische Strafen führen. Im Gegenzug müssten natürlich die Ausdünstungen nach exzessivem Bohnen-, Kohl- und Knoblauchgenuss zum veganen Öko-Parfüm deklariert und das verpflichtende Tragen von Masken/Nasenklammern in geschlossenen Räumen und ÖPNV eingeführt werden. Durch die absehbaren Auswirkungen dieser Wende auf alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche rückt endlich das „neue Wirtschaftswunder“ in greifbare Nähe.
Die grün-rote WWelt wird immer bekloppter! Wird demnächst auch das Kochen bei offenem Küchenfenster verboten, weil es den Nachbarn stören könnte?