Münster. Neben Bismarck und Hindenburg ist Kaiser Wilhelm II. die nächste große Unperson, für die sich deutsche Behörden und Politiker zunehmend schämen. Heißt: Umbenennungen müssen her. An der „Westfälischen Wilhelms-Universität“ machte eine Studenteninitiative den Weg dafür schon 2018 frei – die auf ihre Initiative hin ins Leben gerufene Arbeitsgruppe unter der Leitung des Historiker Olaf Blaschke lieferte 2020 das erwünschte Negativbild des letzten deutschen Kaisers: dieser sei „überaus militaristisch und nationalistisch, antislawisch und geradezu obsessiv antisemitisch“ gewesen“.
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2021 wurde daraufhin die bisherige Benennung der Universität nach Wilhelm II. zur Entsorgung freigegeben. Im Rahmen eines Projekts unter dem Motto „Zur Sache WWU“ wurden alternative Namensgebungen für die Universität erarbeitet.
Der Universitäts-Senat plädierte schließlilch Anfang April für einen neuen Namen: „Universität Münster“. Kürzlich nun zog das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen nach und genehmigte die Änderung. Auch der Zusatz „westfälisch“ fällt künftig weg.
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Der neue Name soll ab 1. Oktober verbindlich und offiziell sein. Die Hochschule wird in den kommenden Wochen ihren öffentlichen Auftritt sowie ihre Dokumente umstellen. (tw)
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Dumm, dümmer, deutsch. Wir sind auf dem Weg in die rote Diktatur. Mit Bilderstürmerei und Umbenennungen hat es bei Mao und Lenin auch angefangen. Darauf kam die Verfolgung Andersdenkender. Wenn man die Vorhaben der Regierung sieht erkennt man damit fängt es auch schon bei uns an. Und ganz wenige der deutschen Schlafschafe mucken auf. Das Ende ist absehbar.
Also, wenn ich mir die Gesichtszüge des Reiters so betrachte, handelt es sich hier um Kaiser Wilhelm I. Natürlich kann ich mich auch irren!
Wilhelm I war der erste Kaiser des Zweiten Deutschen Reiches und hatte zu Reichskanzler Bismarck ein gutes Verhältnis – was man von Wilhelm II nicht gerade behaupten kann.
Dass diese „politisch korrekt“-linkslastige Paranoia ausgerechnet am besten bei denen verfängt, die sich für ach so gebildet halten, erstaunt immer wieder. Hat man denen wirklich mit billigen Parolen den Verstand geklaut, oder warum sind die nicht fähig, einmal zu hinterfragen, was in der Geschichte wirklich ablief. Oder – was auch oft vorkommt: Die Agitatoren werden dafür extra bezahlt und sind deshalb bereit, „sich zu engagieren.“
[…] Quelle: zuerst.de […]