Nicht nur in Spanien: 13. Mai wurde zum „Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten“ erklärt

8. Mai 2023
Nicht nur in Spanien: 13. Mai wurde zum „Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten“ erklärt
International
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Foto: Symbolbild

Madrid. Auch in anderen Ländern soll die fast drei Jahre währende Corona-„Pandemie“ nicht einfach vergessen werden, wie es vielen Mainstream-Politikern am liebsten wäre. In Spanien und anderen spanischsprachigen Ländern ist deshalb jetzt der 13. Mai zum „Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten“ erklärt worden. Im ganzen Land werden Veranstaltungen durchgeführt, um den Opfern Sichtbarkeit zu verschaffen.

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Der Präsident der Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für die Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, hat über die Initiative „Welttag der Covid-19-Impfstoff-Geschädigten“ informiert und ihr volle Unterstützung zugesichert. Am 13. Mai sollen nun im Rahmen von Veranstaltungen Experten über offizielle Daten sowie medizinische und rechtliche Lösungen informieren.

Die Events, die von der Gruppierung „Afectados por las Vacunas“ („Impfbetroffene“) organisiert werden, sollen dazu beitragen, „das donnernde Schweigen von Medien, Politikern und Pharmaunternehmen zu den schädlichen Auswirkungen anzuprangern“.

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Auf ihrer Website ruft die Gruppierung direkt Betroffene oder deren Angehörige auf, Zeugnis abzulegen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Zudem dient die Seite als Vernetzungs-Plattform für alle, die sich über Aktivitäten informieren oder selbst Veranstaltungen planen möchten.

Die Inititative „Afectados por las Vacunas“ wird unter anderem von Natalia Prego, Leiterin von Medicos por la Verdad (Mediziner für Wahrheit) getragen. Auf ihrer Homepage hebt sie hervor: „Wir leben in einer noch nie dagewesenen dystopischen Situation, in der wir alle ‚von Impfstoffen betroffen‘ sind: Geimpfte und Ungeimpfte. Als unmittelbare Folge politischer Entscheidungen, die sich in allen Bereichen widerspiegeln und darauf abzielen, gesundheitliche Diskriminierung zu verursachen und damit die Grundrechte, Freiheiten und die Würde des Menschen anzugreifen.“

Das Symbol der Initiative ist ein rotes „V“, das die Teilnehmer künftig auf Veranstaltungen als Anstecknadel tragen wollen. (mü)

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