US-Studie: Deutliche Bildungsdefizite bei Kindern infolge der Corona-Maßnahmen

1. Mai 2023
US-Studie: Deutliche Bildungsdefizite bei Kindern infolge der Corona-Maßnahmen
International
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Foto: Symbolbild

New York. Die Corona-„Pandemie“ erweist sich im Rückblick nicht nur als medizinisches, sondern auch als bildungspolitisches Verhängnis. Denn: monatelange „Lockdowns“, in denen Schulen geschlossen waren und die Kinder zum „Homeschooling“ verdonnert wurden, haben bei der Bildung der nachwachsenden Generation herbe Schneisen hinterlassen. Das legt eine US-Studie nahe.

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Demnach sind die Mathematik- und Lesekompetenz bei amerikanischen Kindern stärker gesunken als je zuvor. Der Rückgang läßt sich sogar in Zahlen ausdrücken: die Mathematik-Kompetenz soll um 7,4 Prozent, die Lesekompetenz um 2,8 Prozent gesunken sein. Besonders stark fiel der Effekt bei den Kindern in der achten Klasse – also in der „Middle School” aus.

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In den sozialen Medien zeigen sich viele Eltern bestürzt: „Unsere Kinder haben während der Pandemie am meisten gelitten, und sie tun es nach wie vor”, schreibt eine Mutter. „Alle Schüler in der Klasse meines Sohnes tun sich jetzt deutlich schwerer. Mein Kind bekommt Nachhilfe seit dem ersten Corona-Jahr, viele Eltern können sich das jedoch nicht leisten. Es ist furchtbar”, meldet sich ein besorgter Vater zu Wort. (mü)

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