Ägyptologe widerspricht „Netflix“-Geschichtsfälschung: „Kleopatra war Griechin und blond“

21. April 2023
Ägyptologe widerspricht „Netflix“-Geschichtsfälschung: „Kleopatra war Griechin und blond“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Los Gatos/Kalifornien. Seit dem Aufkommen der schwarzen Krawallsekte „Black Lives Matter“ vor einigen Jahren wird immer häufiger die Geschichte gefälscht – natürlich zugunsten Schwarzer. So werden etwa in Neuverfilmungen historischer Stoffe Schwarze gezeigt, wo es schlicht und einfach falsch ist. Wichtige Persönlichkeiten der Geschichte sollen so nachträglich – und politisch korrekt – zu Schwarzen umgelogen werden.

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Jetzt hat der Streaming-Anbieter „Netflix“ wieder zugeschlagen. Er ist ohnehin berüchtigt für seine ideologische Agenda und stellt in seinen Produktiionen immer wieder geschichtliche oder mythische Figuren der europäischen Geschichte realitätsfern als schwarz oder braun dar. So sollen Afrikaner und Asiaten zu einem wichtigen Bestandteil der europäischen Geschichte umgefälscht werden – was sie viele Jahrtausende lang nicht waren.

Nun hat es die ägyptische Ptolemäerkönigin Kleopatra erwischt. Für deren Falschdarstellung als Schwarze schlüpft Jada Pinkett Smith in die Hauptrolle, die dunkel pigmentierte Ehefrau des Schauspielers Will Smith.

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Prompt meldete sich historisch kundiger Widerspruch: der Ägyptologe Dr. Zahi Hawass, zwischen 2002 und 2011 Staatssekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung, stellte klar: „Das ist komplett falsch. Kleopatra war eine Griechin. Sie war blond, nicht schwarz.” Hawass fügt hinzu, daß der Trend zur Verfälschung der ägyptischen Geschichte zunehme. Eine wichtige Rolle spielten dabei Afroamerikaner, die behaupten, die ägyptische Zivilisation habe schwarze Ursprünge. Auch dies weist der Ägyptologe entschieden zurück. „Die schwarze Zivilisation hat keine Verbindung zur ägyptischen Zivilisation”, unterstreicht er.

Kleopatra war die letzte ägyptische Herrscherin und entstammte der griechischen Ptolemäer-Dynastie. Ptolemaios I. war ein Feldherr Alexanders des Großen, der nach dessen Tod (323 v. Chr.) die Macht in Ägypten übernahm. Seine Dynastie, der Kleopatra entstammte, regierte 300 Jahre lang, ehe Ägypten römische Provinz wurde. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Berlin 59 sagt:

    Die Ägypter kann man sogar als eigenständige Rasse bezeichnen. Afrikaner waren auch schon vor 3000 Jahren die Sklaven. Menschenhandel war schon immer ein gutes Geschäft. Alle innenpolitischen Probleme der USA gehen auf den Sklavenhandel zurück. Die USA hat auch keinen Plan um das Problem zu lösen. Der weiße Bevölkerungsanteil ist heutzutage nur Opfer, weil die ehemaligen Sklavenhalter (die heute immer noch die Macht haben) die Weißen zu Prügelknaben machen. Damit lenken Sie von sich ab, verdienen weiterhin sehr viel Geld und viele Schwarze fallen darauf rein. Ich möchte nicht in der USA leben. In der BRD sind ja auch schon diverse Parteien auf den kulturellen Aneignungszug aufgesprungen. Früher nannte man es kulturelle Vielfalt, heute wird man schon für Karnevalistische Lebensfreude mit den verschiedensten Kostümen von Linken Kulturkommissaren mit denunziatorischen Eifer Medial hingerichtet. Lebensfreude die über die 1.Mai Randale hinaus geht, war den Linken schon immer verhasst. Leider ist die breite Masse in ihrer Trägheit bereit sich von irgendwas führen zulassen. Hauptsache der Grillabend bleibt unangetastet, natürlich Vegan.

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