Berlin. In Deutschland herrscht akuter Wohnungsmangel, der durch die Politik der Bundesregierung noch zusätzlich verschärft wird. Denn zum einen kommt der Wohnungsbau der öffentlichen Hand immer mehr zum Erliegen – gleichzeitig erhöht die ungebremste Massenzuwanderung zusätzlich den Druck auf den Wohnungsmarkt.
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Vor diesem Hintergrund hat ein Vorschlag, den Forscher des Immobilieninstituts der Universität Regensburg jetzt im „Handelsblatt“ in die Diskussion brachten, einen ausgesprochen schalen Beigeschmack. Die Wissenschaftler empfehlen, die Mieten bei alten, günstigen Mietverträgen deutlich anzuheben. Sie nehmen dabei an, daß Menschen mit einem günstigen Altvertrag zugleich einen verhältnismäßig hohen Flächenverbrauch haben. Durch eine Mieterhöhung würden sie gezwungen, sich eine kleinere Wohnung zu suchen. Die freiwerdenden Wohnungen stünden dann wiederum etwa Familien zur Verfügung.
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Die Forscher meinen es ernst. Immobilienwissenschaftler Steffen Sebastian, einer der Urheber des Vorschlags, erklärt gegenüber dem „Handelsblatt “: „Ich halte es für ein Unding, daß Menschen, die bereits seit Jahren und Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, hierzulande so extrem geschützt werden, während andere keine bezahlbare Wohnung finden.“
Opfer und Auswirkungen der vorgeschlagenen Neuregelung liegen auf der Hand: betroffen wären vor allem ältere Menschen und Rentner, die einen älteren Mietvertrag haben und verhältnismäßig niedrige Mieten zahlen. Sie sollen entweder deutlich mehr Miete zahlen oder in eine kleinere, günstigere Wohnung ziehen. Ein Vorschlag, der sozialen Sprengstoff birgt.
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Sowohl Eigentümerverband als auch Mieterbund sehen den Vorschlag kritisch und widersprechen. Bundesweit fehlen mehrere hunderttausend Wohnungen. Laut Mieterbund sind es schon jetzt rund 700.000. Mit Umverteilung lasse sich das Problem nicht lösen. Es müßten deutlich mehr Wohnungen gebaut werden.
Doch das ist nicht zu erwarten: die Bundesregierung hat ihr Bauziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr schon im vergangenen Jahr klar verfehlt. Experten der Deutschen Bank rechnen in einem im vergangenen Dezember veröffentlichten Papier außerdem damit, daß im gesamten Jahr 2023 gerade einmal 246.000 neue Wohnungen fertiggestellt werden. Gleichzeitig wird – infolge von Zuwanderung und „Flüchtlingen“ – bis 2030 ein Anwachsen der Bevölkerungszahl auf rund 86 Millionen Menschen erwartet. Für den Wohnungsmarkt ist das purer Sprengstoff. (rk)
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Realistisch ist eigentlich nur, den Zuzug drastisch zu reduzieren.
Aber das ist politisch nicht gewollt.
Stattdessen nimmt man solche menschenverachtenden Forderungen
wortlos zur Kenntnis.
Der Zwingherr🇺🇸🇬🇧 und seine Migrationswaffe
Diesmal über unbezahlbare Mieten