Budapest. Erst im September 2022 ist in Ungarn das „Grenzjäger“-Regiment als Sondereinheit der Polizei ins Leben gerufen worden. Präsident Orbán nahm damals persönlich an der Vereidigung der ersten 523 Anwärter teil. Er erinnerte an den „wachsenden Migrationsdruck“, der „eine zivilisatorische Bedrohung“ darstelle, und die parallel steigende „Gefahr des Terrorismus“. Orbán unterstrich die Bedeutung des „Grenzjäger“-Regiments für den Schutz der Sicherheit des Landes und zugleich ganz Europas.
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Seit über einem halben Jahr geht das Grenzjäger-Regiment inzwischen seiner Aufgabe nach – und kann täglich Erfolge vorweisen. So wurden allein zwischen letztem Freitag und Sonntag 600 (!) Grenzverletzer aufgegriffen, wie das Nationale Polizeipräsidium am Montag mitteilte.
Laut Polizeistatistik wurden allein am Freitag 217 illegale Ausländer abgefangen und durch den temporären Sicherheitszaun über die Grenze zurückeskortiert, 170 waren es am Samstag und 205 am Sonntag.
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Acht Grenzverletzer schafften es bis auf ungarisches Staatsterritorium und wurden im Inland festgenommen. Gegen sie wird nun ein Einwanderungs-Strafverfahren eröffnet. Alles in allem wurden in der Vor-Osterwoche 1373 Grenzverletzer abgefangen und quer durch das Land eskortiert. In der Woche vom 27. März bis zum 2. April waren es 1159 Menschen. (mü)
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Danke Herr Orbán!