Rom/Bergamo. In vielen Ländern arbeitete die Politik während der Corona-„Pandemie“ mit Angst und Einschüchterung. Unvergessen ist das im Frühjahr 2020 von zwei China-Experten dem Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer (CSU) untergejubelte Strategiepapier, das empfahl, insbesondere Kindern Angst einzujagen.
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Kein Einzelfall. Auch in Italien ging die Politik ähnlich vor, um ihre drastische Lockdown-Politik durchzudrücken. Aus Italien gingen im Frühjahr 2020 Bilder um die Welt, auf denen angeblich Militärkolonnen mit Särgen voller Corona-Toten zu sehen waren. Angebliche Fotos von aufgestapelten Särgen waren eine glatte Fälschung – sie stammten in Wirklichkeit von einem Schiffsunglück vor der italienischen Küste.
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Jetzt kommen im Zuge der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Bergamo immer mehr verstörende Details ans Licht. Angeblich hat das italienische Gesundheitsministerium seinen Expertenstab massiv zur Lieferung von Argumenten für Lockdowns und Maskenpflicht gedrängt. Ein italienischer Anwaltsverbund um die Rechtsanwältin Renate Holzeisen packte jetzt aus. In einem Interview mit dem Internisten und Biologen Dr. Wolfgang Wodarg und Rechtsanwältin Viviane Fischer berichtet die Juristin von „unglaublichen“ Inhalten aus dem Ermittlungsakt der Staatsanwaltschaft von Bergamo.
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Im Rahmen der Ermittlungen habe sich herausgestellt, daß der ehemalige Gesundheitsminister Speranza den wissenschaftlichen Expertenrat seinerzeit dazu aufforderte, wissenschaftliche Argumente für Maskenpflicht, Schulschließungen und Lockdowns zu „liefern. Der Beirat hat sich sehr rasch der politischen Forderung gebeugt und pseudo-wissenschaftliche Argumente geliefert”, berichtet Anwältin Holzeisen. Italien sei von besonders harten Lockdowns betroffen gewesen, besonders die Alten habe man in den Heimen eingesperrt. „Das, was hier der Bevölkerung angetan wurde, ist nicht zu entschuldigen.“
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Schwere Vorwürfe erhebt die Rechtsanwältin auch gegen die italienische Arzneimittelbehörde. Diese habe Impf-Empfehlungen für vulnerable Gruppen herausgegeben, „ohne, daß irgendwelche klinische Studien vorlagen“. Schon zu Beginn der Impfkampagne 2021 habe es aus den italienischen Regionen gehäuft Meldungen über Todesfälle nach Impfungen gegeben. Die italienische Arzneimittelbehörde habe dies von Anfang an vertuscht und „schwerste Nebenwirkungen verschwiegen. Sie wußten, daß es gerade für Alte und gesundheitlich angeschlagene Menschen überhaupt keine Studien zur Sicherheit und Wirkung dieser Substanzen gab.“ Dennoch habe man genau diese Gruppen „in die Nadel getrieben“.
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Auch drei renommierte Wissenschaftler seien erst vor wenigen Monaten vom eigenen Institut entlassen worden, weil sie eine Studie zum „katastrophalen Mißverhältnis von Vor- und Nachteilen der Corona-Impfung“ veröffentlicht hatten. Die Wissenschaftler seien auch vor die Presse getreten und hätten vor der Impfung gewarnt. „Weil sie nicht mehr länger zusehen konnten“, sagt Anwältin Holzleitner.
Nun wolle man alle Straftatbestände zusammensammeln und Klagen gegen die politisch Verantwortlichen auf den Weg bringen. (mü)
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