Berlin. Die Bundeswehr kommt einfach nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Diesmal geht es zur Abwechslung nicht um fehlendes oder nicht funktionierendes Material, sondern um den Faktor Mensch: der Bundeswehr gehen die Soldaten aus. Um bis 2031 das politische Ziel von 203.000 Soldaten zu erreichen, müßten pro Jahr 21.000 neue Rekruten ihren Dienst beginnen – und nicht, was aktuell weit verbreitet ist, innerhalb der Probezeit wieder abbrechen.
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Für das Jahr 2022 verzeichnet das Verteidigungsministerium, daß mehr Soldaten den Dienst beendet haben, als neue hinzugekommen sind. Demnach haben im vergangenen Jahr stattliche 19.500 Soldaten den Dienst quittiert, 4.200 sogar vorzeitig. Dies sei der höchste Wert seit 2017. Gleichzeitig wurden 18.776 Einstellungen vorgenommen. Damit sank die Personalstärke der Bundeswehr auf 183.050 Personen.
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Als Ursachen wurden „dauernde Dienstunfähigkeit“ angegeben sowie der Abbruch des Dienstes während der sechsmonatigen Probezeit. Die aktuellen Zahlen dürften auch die Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht weiter beflügeln. Deren „Aussetzung“ und faktische Abschaffung durch den früheren Verteidigungsminister zu Guttenberg (CSU) hat der neue Ressortchef Pistorius (SPD) bereits als „Fehler“ bezeichnet. (he)
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Richtig so, wenn Denkende Menschen diese Gurkentruppe verlassen !
Negativ ist, daß jetzt Leute kommen, die Ihr Gehirn bei der Einkleidung abgeben, sofern
Sie eines hatten und sich in Kadavergehorsam üben, wobei Sie wirklich alle Befehle
befolgen, seinen sie noch so absurd, abstrus, rechtswidrig und menschenfeindlich,
siehe die Corona-Plandemie !
Na, da ist es ja ein Glück, dass der Russe nicht wirklich auf dem Trip nach Deutschland ist. Nur schade ums Geld für die Aufrüstung ist es natürlich trotzdem!