Rust. Ein kleines Wunder angesichts des grassierenden Gender-Wahns: die neue „Miss Germany“ ist weder transsexuell noch schwarz, sondern blond, großgewachsen und hübsch.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Siegerin heißt Kira Geiss, wuchs in Wilhelmsdorf im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg auf und lebt derzeit in Magdeburg, wo sie Theologie studiert.
Bei den „Miss Germany“-Wahlen darf es schon seit Jahren nicht mehr nur um Schönheit und nackte Haut gehen. Ebenso wie die Formel 1 oder die Internationale Automobilausstellung (IAA) hat sich der traditionsreiche Schönheitswettbewerb, der seit 1927 stattfindet, neuerdings ein politisch und gender-korrektes Update verordnet: die Kandidatinnen müssen deshalb eine – vor allem für Frauen – positive „message“ ins Publikum transportieren, sich also beispielsweise gegen Frauenarbeit oder im Klimaschutz engagieren. Die Auszeichnung gelte Frauen, die „Verantwortung übernehmen“, heißt er auf der Homepage.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch die 20jährige Siegerin des Jahres 2023 engagiert sich, nämlich in der Jugendarbeit, und will diese nach eigenen Worten in Deutschland „groß“ machen. Statt der früheren Krone erhält Kira Geiss erstmals den „Female Leader Award“ – und 25.000 Euro Preisgeld, um ein Projekt ihrer Wahl zu verwirklichen. „Ich bin dankbar, eine Plattform zu bekommen für die Jugendarbeit“, sagte sie unmittelbar nach ihrer Wahl. Ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben sei auch ihr christlicher Glaube. Sie habe deshalb in Magdeburg eine Jugendgemeinde mitgegründet, „welche sich dafür einsetzt, daß junge Menschen auf der sozialen, kreativen und musikalischen Ebene gefördert werden“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Schon mit Blick auf die Konkurrenz ist der Sieg der blonden Bio-Deutschen ein unerwarteter Triumph: zur Endausscheidung im Europa-Park in Rust stellten sich unter anderem die „Transfrau“ Saskia van Bargen und die schwarze „Black Lives Matter“-Aktivistin Audrey Boateng. Kaum zu glauben, daß sie von der Jury einfach übergangen wurden. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
warum keine Negering die lesbisch ist und nur im Rollstuhl reisen kann ?
Neiiin, wie konnte den das passieren!
Blond=Nazi, christlich=fremdenfeindlich, rassisch!
Die Wahl muß rückgängig gemacht werden! …Ironie aus…
Na, die Transen und „politisch korrekten“ dürfen dann hoffentlich unter sich und für sich selbst „Verantwortung übernehmen.“ Deren Dachschaden könnte ja vielleicht sogar therapierbar sein, man soll die Hoffnung nie aufgeben.