In kaum einem anderen Land wird die Gender-Agenda so verbohrt vorangetrieben – und traditionelle Geschlechterrollen so aggressiv demontiert wie in Deutschland. Jetzt hat die Umerziehung auch die Wahl zur „Miss Germany“ erreicht.
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Im Finale steht bei den diesjährigen Wahlen erstmals auch eine Trans-Frau: die 19jährige Saskia von Bergen. Sie gibt sich erst seit einem Jahr als Frau aus und führte vorher ein relativ unbekanntes Leben als Mann.
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Der Fall markiert nur die ultimative Steigerung des Irrsinns. Deutschland dürfte das einzige Land der Welt sein, in dem eine Trans-Frau zur Miss-Wahl kandidieren kann. Allerdings ging es mit der Miss-Germany-Wahl schon länger bergab. Die Zeiten, in denen sich makellose Bikini-Trägerinnen ein Schaulaufen in High Heels lieferten und am Ende die Schönste im ganzen Land zur Siegerin gekürt wurde, sind vorbei. Viel wichtiger als lange Beine waren schon bei der letzten Miss-Germany-Wahl 2022 die „messages“, die „Missionen“ der Bewerberinnen, zum Beispiel „female empowerment“ und ökologisches Engagement.
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Siegerin wurde letztes Jahr die 37jährige Aktivistin, Unternehmerin und Schauspielerin Domitila Barros. Die Mainstream-Medien lobten sie für ihr Engagement für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit. Der Weg zur Trans-Frau 2023 war nicht mehr weit. (tw)
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Folgerichtig wäre daß Deutschland dann das erste Land mit einer Bundestranslerin als Staatsoberhaupt wird.
Vielleicht könnte demnächst auch noch ein Schimpanse oder Wallach im Tütü als Kandidatin vor – „Frau = Mensch mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen“ ist ja nur ein soziales und gedankliches Konstrukt.
Die Welt kann sich totlachen.
Man ist gespannt, wie das alles noch getoppt wird und – es wird bestimmt noch sehr weit getoppt!
Dieser Mann der sich für eine Frau hält ( wie nennt man Leute die sich für die Inkarnation von Jesus oder Napoleon halten? Richtig, Verrückte!)wird NIE eine Frau sein..auf ewig ein Mann bleiben.
die Naturgesetze lassen sich nicht für dumm verkaufen.
Da sollte man die Möglichkeiten der modernen Medizin nicht unterschätzen. Dieser Mensch hat anderen Quellen zufolge frühzeitig eine vollständige Transition durchlaufen und somit nichts Männliches mehr an sich. Verrückt ist, trotzdem von einem Mann zu sprechen.
Nach anderen Quellen hat die medikamentöse Transition frühzeitig begonnen, und die Operation war auch schon mit 18 Jahren. Die Fotos zeigen eine unauffällige Frau. Wo also ist das Problem?
Na, so wie die Schiebereien mit diesem dämlichen Gender-Nonsens stehen, hat der/die/das gute Chancen, die Miss-Wahl zu gewinnen. Für die daraufhin jubelnde Medienlandschaft wäre dann aufs Neue „ein Zeichen gesetzt.“ Für Toleranz und Miteinander, oder was auch immer…