Graz. Offiziell ist die Corona-„Pandemie“ zwar zu Ende. Doch die Gesellschaft ist zutiefst gespalten, die Ausgrenzung und Diskriminierung Ungeimpfter und Andersdenkender hat tiefe Spuren hinterlassen. Und noch immer gibt es Opfer. Zu ihnen gehört der österreichische Biologe und Buchautor Clemens Arvay. Er nahm sich jetzt mir nur 42 Jahren das Leben.
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Während der „Pandemie“ war Arvay ein oftgesehener Gast bei Diskussionen. Er äußerte sich ebenso kompetent wie kritisch zur sich abzeichnenden Impfpflicht – und zog deshalb teils wüste Beschimpfungen auf sich. Jetzt wurde es Arvay offenbar zu viel: er suchte den Freitod.
Zum Corona-Thema hatte sich der engagierte Biologe schon seit längerem nicht mehr geäußert. Er wolle sich wieder mehr seinem eigentlichen „Lebensthema“ widmen, teilte er auf Facebook mit: „Die Corona-Pandemie ist vorbei, beim Thema ‚Impfstoffe‘ hat jede und jeder seine oder ihre Position bezogen (…). Auf Shitstorms, Denunziation und Attacken aller Art auf mich habe ich schlicht keine Lust mehr. Ich werde mich nicht mehr mit dem Thema ‚Impfstoffe‘ befassen und habe auch keine Lust mehr, mich mit pharmazeutischen Konzernen auseinanderzusetzen. Mein Lebensthema ist die Ökoimmunologie – die Erforschung des Immunsystems im Kontext der Umwelt.“
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Arvays 2021 erschienenes Buch unter dem Titel „Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?” hielt sich monatelang auf den Bestsellerlisten, gilt freilich als „umstritten“. Im Frühjahr wollte er zusammen mit Alessandra Moog ein weiteres Buch zu einem brisanten Thema vorstellen: „In Zukunft selbstversorgt: Wegweiser in ein autarkes Leben”. Dazu kommt es jetzt nicht mehr. Arvay hinterläßt einen siebenjährigen Sohn. (rk)
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C. Arvay war ein sanfter, kluger und guter Mensch und einfach zu gut für diese Welt! Wir werden den bösartigen, grün-roten Ideologenabschaum nicht vergessen, der ihn auf dem Gewissen hat. R.I.P. Clemens!
Hoffentlich hat da niemand nachgeholfen.