Ramstein. Nach eindrucksvollen Demonstrationen in München (zur dortigen Sicherheitskonferenz) und Berlin am Samstag gab es am Sonntag auch eine große Friedensdemonstration in Ramstein, die sich dort unter dem Motto „Ami go home!“ gegen die US-Militärpräsenz in Deutschland wandte. Die Ramstein Air Base gilt als wichtiges Drehkreuz des US-Militärs in Deutschland.
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Obwohl die Mainstream-Medien die Veranstaltung im Vorfeld nahezu komplett totschwiegen, fanden am Sonntag zwischen 3000 und 4000 Teilnehmer den Weg zur Kundgebung. Der SWR und andere Medien berichten von „nur“ 2500 Teilnehmern. Die Veranstaltung verlief nach Aussage der Polizei vollkommen friedlich. Wahrnehmbare Gegenproteste gab es nicht.
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Beeindruckend war die politische Mischung, die sich in Ramstein zum Protest gegen die US-Kriegführung und gegen die von den amerikanischen Militärstützpunkten in Deutschland ausgehende Kriegsgefahr zusammenfand. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen gab es im Vorfeld keine nennenswerten Abgrenzungsversuche. Mehrere Veranstaltungsredner unterstrichen, daß es beim Thema Frieden keine Distanzierung geben dürfe, auch wenn man bei anderen Themen verschiedene Ansichten vertrete.
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Neben Vertretern aus verschiedenen Friedensinitiativen sprachen unter anderem der Buchautor und mehrmalige Bundestagskandidat Ralph T. Niemeyer, der ehemalige AfD-Landeschef von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, der (mittlerweile parteilose) Bundestagsabgeordnete Robert Farle, Jovica Jovic, die Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova und der Leverkusener Kommunalpolitiker Markus Beisicht zu den Teilnehmern. Für die musikalische Untermalung sorgten mehrere Liedermacher. Über die Veranstaltung wurde auch in ausländischen Medien berichtet.
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Die Teilnehmer reisten aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem europäischen Ausland an. Laut den Veranstaltern sind weitere Protestaktionen vor amerikanischen Militäreinrichtungen geplant. (rk)
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Nur in den Jahren 1935 – 1940 fuehrte die USA keinen Krieg !! Ami go home‘ ich wuerde eher schreien..“Banditen go home“!!
Lange kann der Zwingherr🇺🇸 die Nato nicht mehr zusammenhalten
Türkei ist praktisch schon raus.
Frankreich und D wollen raus.
Kroatien hält vom Zwingherrn gar nichts.
Ungarn bevorzugt China und Russland.
In ein paar Monaten sind nur noch die Pipelinesprenger🇺🇸🇬🇧🇳🇴🇵🇱 dabei.
die Pipelinesprenger🇺🇸🇬🇧🇳🇴🇵🇱 dabe“..Polen hatte damit nichts Gemeinsames; eher
….Island /sic!!!/ + die anderen Genannten.! ps Island“ Ja. Island…im Netz gefunden.
Ja. Island…im Netz gefunden.“ EIN AMWERIKANISCHES DUESENFLUGZEUG BEFAND SICH UEBER DER PIPELINE /HOEHE?/ UND DANN FLOG ES DIREKT NACH ISLAND.!!
Wirklich nicht?
Polen hatte es mehrfach gefordert.
„Thank you USA“ von Abgeordnetem/Ex-Außen/Vert.-Minister Sikorski.
Und einige Flugzeuge oder Hubschrauber flogen doch über Polen bzw. starteten in Danzig.
Eine gute Idee – die USA sollen sich gefälligst um ihren Kram kümmern. Und zwar ohne ständig Einmischung und Einfluss auf andere zu nehmen. Denn ihren Einfluss nutzen sie ausschliesslich zu ihrem Vorteil für ihre schäbigen „Interessen.“ Und die heissen selbsternannte Machtvollkommenheit, Finanzen, Rohstoffe. Diese „Geschäfte“ gehen immer zum Schaden anderer, Rücksicht auf die Interessen einer anderen Nation wurde seitens der USA noch nie genommen.
@Mark
Absolut richtig!
Aber mit der Nordstream-Sprengung haben sie🇺🇸 überzogen.
Transatlantische Propaganda und Wirklichkeit beißen sich seitdem zu sehr.
NIEMAND sieht sie🇺🇸 mehr als Verbündete Deutschlands🇩🇪.
Auch Scholz nicht.