Wien. Eine unfaßbare Geschmacklosigkeit – aber anders als Rechte haben Linke Narrenfreiheit: auf dem Transparent einer „antifaschistischen Organisation” ist im Vorfeld des Wiener Akademikerballes die Karikatur eines Burschenschafters zu sehen, dem der Kopf abgeschlagen wird.
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Verantwortlich zeichnet für die schwer erträgliche Entgleisung eine „Gruppe für antifaschistisch organisierten Widerstand“. Auf ihrem auf Twitter verbreiteten Transparent ist ein korporierter Student zu sehen, dem offenbar mit dem Mensursäbel der Kopf abgeschlagen wird. Dazu ist zu lesen: „Wenn Schmiß, dann richtig“ – offenbar eine Anspielung auf die in schlagenden Verbindungen üblichen Fechtmensuren, die in den Örtlichkeiten der verschiedenen Burschenschaften geübt und ausgetragen werden.
In den sozialen Netzwerken gehen die Wogen angesichts des Postings hoch. Sogar der Moderator des linkslastigen ORF, Armin Wolf, äußert sich kritisch zu dem Plakat. Er twitterte, man dürfe „in einer Demokratie“ gegen Burschenschaften demonstrieren: „Aber nicht so!”
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Daß das grenzwertige Transparent ein juristisches Nachspiel haben wird, steht eher nicht zu erwarten. (mü)
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Warum wird linker, menschenverachtender Terror immer noch als „Protest“ verniedlicht und verklärt?
Weil sie von den Altsozen und grünen Neo-Marxisten gedeckt und gefördert werden.
[…] Quelle: zuerst.de […]