Berlin/Budapest. Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) läßt nichts unversucht, um die Kompetenz der deutschen Außenpolitik zu demontieren, wo sie nur kann – sie geht bekanntlich mit schlechtem Beispiel voran. Im Sommer letzten Jahres hatte sie angeordnet, die Anforderungen für den diplomatischen Dienst signifikant herunterzuschrauben, nachdem vor allem weibliche Anwärterinnen in der Vergangenheit immer wieder scheiterten.
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Inzwischen schlägt Baerbocks eigene Inkompetenz schon kräftig auf das diplomatische Personal der Bundesrepublik durch. Ein peinliches Beispiel lieferte jetzt die deutsche Botschafterin in Ungarn, Julia Gross. Sie verwechselte ihr Gastland mit den Niederlanden.
Auf dem Terminplan der Botschafterin stand dieser Tage ein Treffen mit dem ungarischen Minister für Regionalentwicklung, Tibor Navracsics. „Kooperation bei Kultur und Bildung ist ein Grundpfeiler der Deutsch-Niederländischen Beziehungen“, twitterte die deutsche Diplomatin aus diesem Anlaß. Den Tweet verzierte sie mit einem Emoji in den Farben der niederländischen Flagge.
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Aber es kam noch besser: offenbar auf ihren Irrtum angesprochen, entschuldigte sich die Botschafterin, sie habe „im Dunkeln“ getwittert, korrigierte sich – und twitterte nun die Flagge Tadschikistans. Erst mit einem dritten Tweet beendete Frau Gross ihre peinliche Depesche: „Aller guten Dinge sind drei“, schrieb sie nunmehr – unter Verwendung der richtigen Farben Ungarns.
Für die von ihrer Ressortchefin Baerbock dieser Tage angekündigte „feministische Außenpolitik“ ist das nicht unbedingt eine Empfehlung. (tw)
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Deutsche Volksweisheit: Wie der Herr, so’s
G’scherr …
oder: Doof bleibt doof – da helfen keine Brillen…
Baerbock wuerde in einem Burger Restaurant als Manager recht gut darstehen
Besser keinen Kommentar dazu!
Nur noch peinlich und blamagel!
Den Tweet verzierte sie mit einem Emoji““ Frau Gross…das ist ein dummes Kinderspiel!! Wie alt sind Sie eigentlich?!!
ps Mit einem Emoji..!!! Das ist zum Piepen!
Annalena macht`s wie ihr Vorgänger Ribbentrop – überall Fettnäpfchen. Die Engländer nannten ihn deshalb Brickendrop.
Die Ungebildeten machen nicht nur sich selbst lächerlich – und als Regierungsbeauftragte sind sie brandgefährlich.
Vielleicht ist diese Botschafterin ja Baerbocks Zwillingsschwester (hust). Feministische Schwestern im Geiste sind sie in jedem Fall, da bleibt keine Zeit, um sich mit Geographie und Völkerkunde auseinanderzusetzen, ganz klarer Fall…
Bravo! Genau so ist das!
Feministisch und gender und brabbel brabbel.
Mehr ist da nicht in der Rübe.
Außer Arroganz.