Budapest. Völlig im Gegensatz zum Westen, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende erneut seine Bereitschaft zur (fast) bedingungslosen Unterstützung der Ukraine erklärt hat, will der ungarische Präsident Orbán sein Land auch weiterhin aus dem Krieg heraushalten und auch die Beziehungen zu Rußland nicht abbrechen. „Wir schlagen dies auch unseren Verbündeten vor“, sagte Orbán am Wochenende in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation. Die ungarische Regierung teile nicht die Auffassung, daß Rußland eine Bedrohung für die Sicherheit Ungarns oder Europas sei.
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Europa stehe kurz davor, in einen Krieg „abzudriften“, warnte Orbán erneut. Seinen Worten nach befindet sich Europa bereits „in einem indirekten Krieg mit Rußland“. Es gebe nur eine Möglichkeit: „Wir müssen uns aus dem Krieg heraushalten.“ Das werde als NATO- und EU-Mitglied nicht einfach sein, „denn dort sind alle anderen für den Krieg.“
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Der ungarische Regierungschef räumte ein, daß Ungarn wegen seiner Rußland-Politik innerhalb der westlichen Allianzen isoliert sei. Im „Friedenslager“ sei man nur noch zu zweit übrig geblieben: „Ungarn und der Vatikan“, so Orbán wörtlich.
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In diesem Zusammenhang wies der ungarische Präsident Deutschland eine unmittelbare Verantwortung für die sich immer mehr zuspitzende Kriegsgefahr in Europa zu. Unter dem Eindruck eines deutschen Haltungswechsels hätten auch andere Länder dem äußeren Druck nachgegeben und seien ins „Kriegslager“ gewechselt, an dessen Spitze sich Berlin gestellt habe. (mü)
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„Wir müssen uns auch weiterhin aus dem Krieg heraushalten und dürfen die Beziehungen zu Rußland nicht abreißen lassen“, erklärte der ungarische Präsident Orban bei seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation. Damit bewies er einmal mehr, daß ihm zuvörderst das Wohl des eigenen Volkes am Herzen liegt.
Im Gegensatz zu ihm der deutsche Kanzler Scholz: Für ihn scheint die uneingeschränkte Unterstützung der Ukraine oberste Priorität zu haben. Daß Deutschland durch die Lieferung von 14 Leopard-2-Kampfpanzern aus Beständen der Bundeswehr nunmehr zu einer regulären Kriegspartei mutiert ist, hat US-Vasall Scholz offenbar noch nicht begriffen. Dabei kam die Warnung von Kreml-Sprecher Peskow an die Adresse Deutschlands durchaus rechtzeitig!
Die deutschen Mainstream-Medien tun immer so, als seien Russen und Ukrainer erbitterte Feinde, aber das stimmt so nicht. Für mich sind das zwei Brudervölker, die vom Westen (USA und NATO) und dem Schelenskyj-Kartell gegeneinander aufgehetzt wurden. Wie sonst ist es zu erklären, daß von den 7,9 Millionen aus der Ukraine Geflohenen knapp 2,9 Millionen ohne Zwang nach Rußland gekommen sind?
Der Krieg in der Ukraine ist nicht unser Krieg! Humanitäre Unterstützung ja, aber keine Lieferung schwerer Waffen an Kiew, denn das hieße, Öl ins Feuer schütten und somit das Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung vergrößern! Hätte Scholz ebenso wie Orban gesunden Menschenverstand, er würde sich Orbans „Friedenslager“ aus Ungarn und dem Vatikan anschließen. Dann würde sich auch der deutsche Spruch bewahrheiten:
„Aller guten Dinge sind drei“.
Der dt Kaiser wg dem Terrorschlag Sarajewo gg das Tronfolgerpaar –> Krieg
Der durchgeknallte Österreicher nach dem Bromberger Blutsonntag konnte die Füße nicht still halten. –> Krieg
Beide noch „Völkerbund“ gleicher Name
World Trade Center 2001 al Kaida –> Krieg
Selenskiy auf der Mchn Sicherheitskonferenz 2022 „die Ukraine braucht a-Waffen –> Krieg.
Es ist jedes mal der Tropfen, der eine Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.
Angesichts von dem „WOZU BRAUCHEN WIR DIE UNO“ – wenn eine Kriegsfördernde Kriese immer zu Schlagabtausch führt.
RESPEKT ! RESPEKT !
Herr Orban, eine epochale Rede !
Nach dem baldigen Zusammenbruch des „BRD“-Systems wird sich auch Deutschland einiges ändern, Versprochen, Herr Orban !
HURRA UNGARN!!! WEITER SO !!! EIN STOLZES INTELIGENTES VOLK!!!!!!!