Dubai. Wieder Originelles von Elon Musk: der Tesla-Gründer und mutmaßlich reichste Mann der Welt warnte jetzt auf dem World Government Summit in Dubai davor, daß „zu viel einer einzigen Weltregierung” problematisch sei. Dies könne zu „zivilisatorischen Risiken” führen.
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Es sei vielmehr die zivilisatorische Vielfalt, die das Überleben der Menschheit sicherstelle, erklärte Musk. Die Idee einer „One World” bzw. einer globalen Regierung hält er für falsch und gefährlich. Wörtlich: „Wenn man sich den Aufstieg und Fall von Zivilisationen im Laufe der Geschichte anschaut, sind Zivilisationen aufgestiegen und untergegangen, aber das bedeutete nicht den Untergang der Menschheit als Ganzes, denn es gab all diese separaten Zivilisationen, die durch große Entfernungen voneinander getrennt waren.“ Musk führte den Fall des Römischen Reiches während des Aufstiegs des Islams und des Osmanischen Reiches als Beispiel für eine Situation an, die zum Erhalt von Wissen und wissenschaftlichen Fortschritten durch Diversifikation führte.
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„Ich schlage keinen Krieg oder so etwas vor … wir müssen ein bißchen aufpassen, daß wir nicht zu sehr kooperieren“, so Musk weiter. „Es hört sich seltsam an, aber wir wollen einfach ein gewisses Maß an zivilisatorischer Vielfalt haben, so daß, wenn etwas mit einem Teil der Zivilisation schief läuft, nicht die ganze Sache zusammenbricht. Die Menschheit kommt weiter voran.”
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Musk empfahl außerdem, daß Staats- und Regierungschefs sowie Unternehmensvertreter mit ihrer eigenen Stimme sprechen sollten. „Ich denke, die Menschen sollten mit ihrer eigenen Stimme sprechen. Ich würde CEOs und Gesetzgeber ermutigen, authentisch zu sprechen. Machen Sie die Tweets selbst, und vermitteln Sie Ihre Botschaft direkt“, sagte er. Musk selbst geht dabei mit gutem Beispiel voran – er nutzt Twitter schon länger auch zur Kommunikation mit anderen Menschen. (mü)
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Historisch gab es schon mal einen Versuch – der Turm von Babylon – vergleichbar mit dem Marionettentheater UNO
Die Welt hat nur ein einziges Problem, die ungehemmte Vermehrung gerade der Völker, die sich das nicht leisten dürfen – auf unsere Kosten.
Die Staaten die sich nicht selber ernähren können müssen zunächst die Vermehrung stoppen – daran muss jede Hilfe gekoppelt werden-
Alles andere Handeln verschlimmert das Problem
„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne. “
(Herodot, griechischer Historiker und Geograph, 490/480 v. Chr. – um 430/420)