Rom/Kiew. In der italienischen Regierung unter Giorgia Meloni zeigen sich Sollbruchstellen. Einer der Koalitionspartner, Urgestein Silvio Berlusconi, kritisierte jetzt mit deutlichen Worten den ukrainischen Präsidenten Selenskyj – dem erst kürzlich Meloni im Schulterschluß mit Brüssel jede erdenkliche Unterstützung zusicherte. Die Position Berlusconis ist das nicht.
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Selenskyj sei für den Krieg und die „Verwüstung” in der Ukraine verantwortlich. Deshalb beurteile er „diesen Herrn sehr, sehr negativ”, sagte Berlusconi am Sonntagabend vor Journalisten in Mailand. Wenn Selenskyj die Angriffe auf die beiden „autonomen Volksrepubliken im Donbass“ eingestellt hätte, wäre es nicht zum Krieg gekommen.
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Berlusconi forderte zudem die USA auf, Druck auf Selenskyj auszuüben. Zugleich drohte er, Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und versprach ein massives Hilfsprogramm, falls die Ukraine einem sofortigen Waffenstillstand zustimme.
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Mit seinen Äußerungen stach der 86jährige Berlusconi, ehemals selbst italienischer Ministerpräsident und derzeit Chef der konservativen Forza Italia, in ein Wespennest. Das Büro von Regierungschefin Meloni ließ unverzüglich verbreiten, daß die italienische Regierung die Ukraine „fest und überzeugt” unterstütze. Meloni selbst will die Ukraine noch vor dem 24. Februar, dem Jahrestag des russischen Einmarsches, besuchen. Aus Kiew kamen unterdessen die in solchen Fällen üblichen Bannflüche: Selenskyjs Berater Mychailo Podoljak bezeichnete Berlusconi als „VIP-Agitator im Interesse der russischen Propaganda“. Er setze „den Ruf Italiens für seine Freundschaft zu Putin aufs Spiel“. (mü)
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Wenn Selenskyj die Angriffe auf die beiden „autonomen Volksrepubliken im Donbass“ eingestellt hätte, wäre es nicht zum Krieg gekommen.““ SO IST ES NICHT ANDERS.!!
DA BRAUCHT MAN NICHT MEHR HINZUZUFUEGEN; GRAZIE SIGNOR BERLUSCONI!
Alters Schachsinn.
ein Leo2 Lieferland nach dem Anderen wird den Club der Willigen verlassen – letztlich steht dann dieser BRD Kanzler im Regen….
Endlich mal eine vernünftige Stimme!