Illerkirchberg. Im schwäbischen Illerkirchberg ist die Ermordung eines 14jährigen türkischen Mädchens durch einen Eritreer Anfang Dezember letzten Jahres noch nicht vergessen. Während die Bundespolitik abwiegelte und auch vor Ort die Diskussion massiv auf leise gedimmt wurde, wollen andere nicht schweigen.
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Zwei Bürgerinnen der 4000-Seelen-Gemeinde haben jetzt auf dem Portal openpetition.de eine Petition gestartet. Ziel: schwer straffällig gewordene „Flüchtlinge“ sollen „sofort abgeschoben werden“. Auch Illerkirchbergs Bürgermeister Markus Häußler will unterschreiben. Er findet: „Zu einer geregelten Zuwanderung gehört, daß Menschen, die schwere Straftaten begangen oder keine Perspektive auf ein Bleiberecht haben, konsequent und vor allem schnell in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.“
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Das ist auch die Meinung von Silke Knor-Fuchs, einer der beiden Initiatorinnen. Zu ihrer Motivation sagt sie: „Aufgrund der schrecklichen Ereignisse in unserem Dorf haben wir uns mehr mit der Thematik Migrationspolitik befaßt. Viele Mitbürger sprechen im privaten Kreis über die Mißstände in unserem Land, welche so nicht weiter tragbar sind.“ Zu den „schrecklichen Ereignissen“ gehört nicht nur die tödliche Messerattacke vom Dezember 2022. Ende 2019 war ein anderes junges Mädchen von mehreren „Flüchtlingen“ vergewaltigt worden. Einer der Täter, ein Afghane, wurde nach der Verbüßung seiner Haftstrafe wieder in die Gemeinde zurückgeschickt, weil Deutschland keine Abschiebungen nach Afghanistan durchführt.
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Silke Knor-Fuchs will das nicht akzeptieren. „Im Ergebnis“ sei die „Gesamtsituation“ ernüchternd, sagte sie. „Alles bleibt wie bisher, und die Bundesregierung hört unsere Hilferufe nicht.“
Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) setzte sich bei Bundesinnenministerin Nancy Faseser (SPD) dafür ein, daß der verurteilte Vergewaltiger aus Illerkirchberg in sein Heimatland abgeschoben wird – vergeblich.
Befürwortern der Petition bleibt noch Zeit bis Ende Mai. Silke Knor-Fuchs appelliert: „Jeder einzelne kann mit seiner Unterschrift helfen, auf das politische Versagen aufmerksam zu machen.“ Die Illerkirchbergerin weiter: „Wir kämpfen für die sichere Zukunft unserer Kinder, Enkelkinder und für die Sicherheit jedes einzelnen Bürgers in Deutschland.“
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Ziel der Petition sind 50 000 Unterstützer. Wird dieses Quorum erreicht, sollen sich der Petitionsausschuß des Bundestages sowie das Innenministerium mit dem Anliegen befassen. (rk)
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Solange die politischen Kräfte und die Medien nicht erkennen, dass die vielen muslimischen Männer, die seit Jahren nach Europa strömen nicht die Fachkräfte sind die man eigentlich braucht, sondern eine immer grösser werdende Belastung für den Sozialstaat und die innere Sicherheit, so lange kann man Europa und seine Bürger nur bedauern.
Ich hoffe, dass ihre Pedition etwas bewirkt, glaube aber nicht daran. In der Vergangenheit wurden zu vielen Themen Petitionen gestartet und haben nichts, aber rein gar nichts bewirkt. Solange die Menschen diese Missstände schweigend hinnehmen und nicht auf die Straße gehen, wird es nur noch schlimmer werden.
Auch ich mache mir sehr große Sorgen um die Zukunft unseres Landes, unserer Kinder und Enkelkinder. Ich habe auch Sorge um die immer sichtbarer werdende Islamisierung. Ich sehe darin auch das Hauptübel dieser Straftaten.
Obwohl ich nicht an einen Erfolg glaube, danke ich ihnen für ihre Initiative und werde ihre Pedition selbstverständlich unterschreiben. Alles Gut und viel Erfolg.
Liebe Grüße
Karin Müller
schade, dass erst so viel passieren musste. Unterschrieben!
Das Problem beim Abschieben ist, dass die meisten Länder ihre eigenen Landsleute gar nicht mehr zurückhaben wollen, weil sie genau wissen, dass es sich vielfach um kriminellen Abschaum handelt. Andererseits will unsere Bundes-Nänzi den kriminellen Messerfachkräften aber auch nicht zumuten, wieder in potentiell gefährliche Länder wie z.B. Afghanistan oder Syrien zurückzukehren, weil die nicht deutschem Standart entsprechen.
Absolut richtig. Wer straffällig wird oder ist, sollte Strafe erhalten und wenn es dann auch heißt, abschieben. Mehr Straftaten als wir ohnehin schon haben, brauchen wir nicht. Entweder richtig integrieren oder gar nicht. Respektlosigkeit auch gegenüber der Polizei und den Rettungskräften brauchen wir nicht.
Diese Zahl in Euro oder Dollar vor Augen, was die Migration aus Nahost und Afrika in Europa angerichtet und geschadet hat, da kann man die Nullen nicht mehr zählen…
Nicht Europa! Nur die US Kolonie D. lässt sich Ihr Sozialsystem kaputt machen!!!!!!!
Sie können hier nicht machen was sie wollen. Ihnen müssen Grenzen aufgezeigt werden. Wir können uns nicht alles gefallen kassen!
Petitionen sin Unsinn – es ist Volksverarschung – die Gleichen die die Probleme verursachen sollen die dann nihilieren. Wie doof ist das denn?
Das sind doch auch genau die Elemente, bei denen ihre Herkunftsländer ohnehin froh sind, sie los zu sein. Warum also soll Deutschland das Sozialamt für diese Gestalten spielen? Es gibt dazu weder Anlass noch Verpflichtung. Aber gewisse Polit-Apparatschiks scheinen auf solche Figuren gesteigerten Wert zu legen – aus welchen Gründen auch immer.