Budapest. Der ungarische Präsident Orbán sprach erneut Klartext. Anlaß war ein Hintergrundgespräch, das Orbán kürzlich der rechtskonservativen europäischen Denkfabrik „Matthias Corvinus-Collegium“ in Budapest gewährte. Der Budapester Regierungschef äußerte dabei freimütig, daß der anhaltende Dauerkonflikt mit der EU seine Wurzeln darin habe, daß Budapest und Brüssel „sehr unterschiedliche Ideologien“ verträten. Alle Meinungsverschiedenheiten bei Themen wie Migration oder Geschlechterfragen seien darauf zurückzuführen.
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Orbán nahm kein Blatt vor den Mund: „In den letzten 30 Jahren kamen alle schlechten Dinge in der europäischen Geschichte aus Brüssel.“ Deshalb würde Ungarn wegen seiner Erfolge beneidet und dämonisiert. Es sei aber ungeachtet aller „schmerzhaften“ Kritik Ungarns nationales Interesse, Teil der EU zu bleiben. Denn davon hänge auch das wirtschaftliche Wohlergehen des Landes ab.
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Allerdings müsse die „Gender-Ideologie“ politisch besiegt werden, damit die Gesellschaft sich wieder „schnell erholen“ könne. Denn: „Die soziale Struktur, die in den letzten dreißig Jahren aufgebaut wurde, ist völlig gegen die menschliche Natur.“ Und: „Ich bin mir sicher, daß sie zusammenbrechen wird, und ich hoffe nur, daß es nicht zu einem Armageddon wird.“ (st)
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Fähige Politiler werden nicht nach Brüssel geschickt, sondern nur die, die man loswerden will, z.B. Flinten-Uschi. Deshalb kann man da auch keine gute Politik erwarten.
Außerdem ist das EU Parlament personell viel zu aufgebläht, so daß man auch eine Menge nebensächlichen Unsinn und unnötige und für die Wirtschaft kontraproduktive Verordnungen (z.B. Dokumentationspflichten, zu viele Zertifizierungsvorgaben und Prüfvorschriften) produziert.
Orban hat recht
wenn er mit „Brüssel“ die ehemalige Nato meint
Aber die ist tot seit der Nordstream-Sprengung am 26. September 22.
Übrig geblieben ist nur noch das Pipelinesprenger-Trio🇺🇸🇬🇧🇵🇱.
Dem nun mangels Masse die Zeit wegrennt.