Der alltägliche Messer-Terror hat Deutschland fest im Griff. Das neue Jahr begann im Januar besonders blutig und läßt für die Zukunft nichts Gutes erwarten: an jedem Tag im Januar meldete die Polizei in Deutschland mindestens eine Messer-Attacke. Oft ereigneten sich die Bluttaten in Verbindung mit anderen Verbrechen – Einbruch, Raub, Bedrohung oder Vergewaltigung.
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Am Wochenende veröffentlichte die Bundespolizei auch die Zahlen für das zurückliegende Jahr: 2022 registrierten die Ermittler allein auf Bahnhöfen, in Zügen und an Flugplätzen 336 Messer-Attacken. „Das sind mehr als doppelt so viel wie 2021“, teilte Heiko Teggatz von der Bundespolizeigewerkschaft mit.
Das LKA NRW meldete einen krassen Anstieg der Jugendkriminalität 2022. Bei 16.966 Körperverletzungen (plus 50 Prozent!) wurden in 328 Fällen nachweislich Messer eingesetzt (plus 35 Prozent!).
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2021 wurde laut BKA bei 6,6 Prozent der erfaßten Delikte ein Messer benutzt oder als Drohmittel verwendet. Ausländer und Migrationshintergründler sind an der explodierenden Messer-Kriminalität weit überproportional beteiligt. Laut der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) lag der Ausländeranteil allein bei Messerattacken in Eisenbahnzügen 2022 bei 55,5 Prozent. (rk)
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Bereits hunderte tote Adler durch Windräder!
Frau Merkel hat sich in Abidjan eiskalt und selbstgerecht den „Friedens“-Preis der UNESCO für ihr Handeln in der Migrationskrise und bei der Umvolkung Deutschlands und Europas abgeholt: Die (bis dato) angefallenen Opfer Merkelschen Handelns können sich jetzt ausrechnen, wie billig (angesichts 150.000 $ Preisgeld und einer Goldmedaille) ihr Leben und ihre Unversehrthei
gewertet werden- mit weiter fallender Tendenz für die künftigen Opfer unter Merkels Nachfolgern