Little Rock/Arkansas. Obwohl im Weißen Haus mit Präsident Biden derzeit ein Demokrat das Sagen hat, regt sich im Land verstärkt Widerstand gegen den Gender-Irrsinn und andere „woke“ Abseitigkeiten. In Arkansas brachte die republikanische Abgeordnete Mary Bentley jetzt in einem Ausschuß des Repräsentantenhauses einen Gesetzesentwurf ein, der vorsieht, daß Transgender-Schüler bzw. ‑Studenten in den öffentlichen Schulen nur jene Toiletten, Umkleideräume oder Duschräume benützen dürfen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprechen. „Jedes Kind in unseren Schulen hat ein Recht auf Privatsphäre und darauf, sich in den Sanitärräumen der Schule sicher zu fühlen“, sagte Bentley.
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In ihrem Gesetzesentwurf wird festgehalten, daß das „Geschlecht den physischen Zustand bedeutet, männlich oder weiblich zu sein, basierend auf Genetik und Physiologie“. Das öffentliche Schulwesen müsse sich auf das Geschlecht eines Schülers stützen können, „das in seiner ursprünglichen Geburtsurkunde, die zum Zeitpunkt seiner Geburt oder kurz nach der Geburt ausgestellt wurde“, festgehalten ist.
Für Schulleiter, die sich den vorgeschlagenen Anordnungen widersetzen, sieht der Gesetzentwurf Gehaltskürzungen von 15 Prozent vor.
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Der US-Bundesstaat Arkansas ist fest in republikanischer Hand. Gouverneurin ist seit Januar 2023 die frühere Trump-Pressesprecherin Sarah Huckabee Sanders. (mü)
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Fangen endlich ein paar verantwortlichen mal an zu denken?? Es gibt NUR zwei natürliche Geschlechter und keine mehr. Alles andere ist keine biologische ausprägung sondern eine geistige. Den Rest erspar ich mir mich über diese auszulassen.
Arkansas heißt das.
[…] Quelle: zuerst.de […]