Dresden. Mit Axel Steier, Mitbegründer, Vorsitzender und Sprecher der Flüchtlings-Hilfsorganisation „Mission Lifeline“, hat sich erneut ein prominenter Akteur des Zuwanderungsgeschehens zu den Zielen seiner Tätigkeit geäußert. Dabei geht es nicht etwa um Solidarität oder Hilfeleistung, sondern um die vorsätzliche und nachhaltige Rückdrängung der Weißen in Deutschland.
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Am 12. Januar um 11.42 Uhr twitterte Steier: „Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, daß das nicht kommt, solange Deutschland existiert [sic; d. Red.]. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“
Steier wurde daraufhin gefragt, weshalb die „Flüchtlinge“ nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortete: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
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Hierauf meldete sich ein Kritiker zu Wort und fragte: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
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Steier hierauf wörtlich: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiß ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
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Zum Mitschreiben: für Steier sind Deutsche „Weißbrote“. Die Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, daß es in einem bestimmten Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt. (rk)
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Herr Maaßen hat in dieser Sache absolut Recht. Steiers Denkweise ist die Umkehrung des nationalsozialistischen Rassenwahns. Überdies zeigt die von ihm propagierte Volkshomogenisierungspolitik Änlichkeiten mit der Umsiedelungspolitik Stalins, die aus den vielen Völkern Russlands sowie der der Sowjetunion beigetretenen Staaten ein identitätsloses Einheitsvolk schaffen wollte. Das ist gründlich in die Hose gegangen und hat nur dazu geführt, dass es in den jetzt wieder selbständigen Nachbarstaaten Russlands eine starke nationale Minderheit gibt, deren Existenz russische Gebietsansprüche befeuert und zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraine beigetragen hat. Da kann man eigentlich nur sagen: Lernt aus der Geschichte und wehret den Anfängen! Nicht Herr Maaßen hat furchtbare Dinge gesagt, sondern Herr Steier!
Gerade Westeuropa ist eine Oase der Menschlichkeit und sehr freundlich auch Fremdrassigen und Andersgläubigen gegenüber. Wenn diese Leute sich hier nicht zurecht finden, dann sollten wir einfach das Normalste von der ganzen Welt machen und ihnen die Tür vor der Nase zuschlagen, anstatt das Blut der Einheimischen zu verdünnen. Schließlich handhaben die farbig, muslimisch oder sonstwie bevölkerten Staaten das genauso.
schade,daß Sie meine absolut angebrachten Kommentare nicht veröffentlichen die auch absolut strafrechtlich irrelevant sind. werde kein Abo mehr abschließen, Ihr Magazin trotzdem weiterempfehlen
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Keiner reagiert drauf was ist mit dieser Menschheit los? Bei einer Aussage in die andere Richtung wäre Feuer am Dach.
Dies ist leider erstens der permanenten Indoktrination und dann den Verantwortlchen der Frankfurter Schule (68ger Bewegung) geschuldet, die den großteil der Bevölkerung mit Ihren gleichgeschalteten Medien berieselt und uns (den WEißen) eine dauerschuld am versagen der Hilfen für den afrikanischen Kontinent unterstellt.
Diese Denkweise kommt uns doch irgenwie sehr bekannt vor, Nationalität, Rasse, Glaubensrichtung usw. Falls es diesem Herrn und seinen Kumpanen hier nicht zusagt, die Welt ist groß! Er sollte sich eigentlich darüber im Klaren sein, das er sich und seine
Schleuserkumpane mit derartigen Äußerungen auf sehr dünnem Eis bewegt.Falls dann eine
adequate Gegenreaktion erfolgt ist das Geschrei wieder groß.
Selbstgehegter Rassismus gegen das eigene Volk. Der Typ ist wahrhaftig nicht ganz intakt im Oberstübchen. Aber wenn er die „Weissbrote“ gerne verschwinden sehen will, darf er auch mit sich selber damit anfangen. Den hat die gebetsmühlenartige Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte gut umerzogen, so dass er die Multikultur scheinbar gut findet, so wie all diejenigen, die selbst nicht wissen, wohin sie gehören sollen.
Zeit fuer Tacheles ist jetz gekommen ,
Diese Kreatur verkündet also offen, das deutsche Volk ausrotten zu wollen. Ich bin kein Jurist, aber wenn das nicht den Tatbestand der Volksverhetzunmg erfüllt, was dann? Müsste hier die Staastanwaltschaft nicht tätig werden? Wo bleibt der VVS bzw. der Staatsschutz?
Was Steier da von sich gibt,ist Rassismus und Volksverhetzung vom Feinsten was aber vermutlich keinen Staatsanwalt in D in Bewegung versetzen wird.Würde man das gleiche umgekehrt gegen Schwarze predigen,so würden die selben weisungsgebundenen Staatsanwälte zur Hochform auflaufen und SEKs mir früh morgens die Wohnungstür aufbrechen.
Nach dem deutschen (Un-)Recht ist Volksverhetzung gegen die deutsche Mehrheitsgesllschaft nicht möglich. Nur gegen Minderheiten ist es möglich…
Dieser Aussage von Hector kann man voll zustimmen !
Wo haben denn der Herr Steier und seine Gestalten ihren Lebensmittelpunkt – sicher recht gut situiert mit von andern „Weißbroten“ erarbeiteten Steuermitteln?