Die Grünen basteln an einer weiteren Strangulierungssteuer für die Wirtschaft: zusätzlich zu allen bisherigen Klima- und CO2-Abgaben soll jetzt noch ein eigener CO2-Zoll auf Güter wie Eisen, Stahl, Aluminium, Zement, Düngemittel und Strom hinzukommen, die aus Drittländern in die EU importiert werden.
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Nicht-EU-Firmen, die diese Güter nach Europa importieren, sollen künftig ebenfalls CO2-Zertifikate kaufen müssen, so wie es die europäischen Hersteller schon seit Jahren tun müssen. Und das wird ins Geld gehen: rund 80 Euro sind derzeit für ein solches Zertifikat an der Rohstoffbörse fällig, das – rein hypothetisch – eine Tonne CO2-Emissionen kompensieren soll. Vor fünf Jahren lag der Preis erst bei rund einem Zehntel.
Nach dem Willen der EU soll durch diesen Importzoll der Kostenvorteil, den ausländische Produzenten gegenüber EU-Firmen haben, abgebaut werden. Weltweit ist dieser CO2-Zoll einmalig. Er wird zwangsläufig zu Preissteigerungen bei den betroffenen Gütern führen.
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Der Chefverhandler des Europaparlaments, Mohammed Chahim (Fraktion der Sozialdemokraten), macht kein Hehl daraus, daß die neue CO2-Zwangsabgabe als weiteres Erziehungsmittel auf dem Weg ins „Post-Karbon-Zeitalter“ zu verstehen ist. Es handle sich um einen Mechanismus, mit dem „wir unsere Handelspartner zur Dekarbonisierung ihrer Produktionsindustrie bewegen können“.
Europäischen Unternehmen wie etwa den Autobauern, die ohnehin durch zahllose Klimaabgaben und die steigenden Energiepreise arg gebeutelt sind, wird nichts anderes übrigbleiben, als auch die neueste Klima-Kröte aus Brüssel zu schlucken. Dadurch werden europäische Produkte natürlich noch teurer, was die Konkurrenzfähigkeit europäischer Firmen auf dem Weltmarkt weiter beeinträchtigt.
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Gut studieren läßt sich das zum Beispiel in der Landwirtschaft, die auf Stickstoffdünger angewiesen ist. Schon jetzt ist der Dünger knapp und teuer, weil einheimische Werke wegen der hohen Gaspreise die Produktion eingestellt haben und die Lieferungen aus Weißrußland und Rußland wegen der Sanktionen ins Stocken geraten sind. So hat sich etwa der Preis für Kalkammonsalpeter (KAS 27), den wichtigsten Standarddünger im Ackerbau, von rund 180 Euro pro Tonne im Sommer 2020 auf jetzt 700 Euro pro Tonne verteuert. Werden nun auch die Importe aus Kanada und China CO2-besteuert, die bislang keinen Sanktionen unterlagen, so treibt das die Produktionskosten und damit auch die Lebensmittelpreise unweigerlich weiter in die Höhe.
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Auch auf Strom von außerhalb der EU soll der neue Importzoll erhoben werden. Das würde theoretisch auch das Nicht-EU-Land Norwegen treffen, das seit Jahrzehnten mit seinen Stromlieferungen hilft, das Netz in Mitteleuropa stabil zu halten. Allerdings sollen für Länder, die vergleichbare Klimaschutzprogramme wie die EU haben, Ausnahmen möglich sein. (mü)
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Das ist nichts anderes als moderne Alchemie, eine erneute Lizenz zum erpresserischen Gelddrucken. Denn einen Klimawandel wegen CO2 gab es nie! Das Thema „Klimaschutz“ kam doch neulich auch in Davos als Thema auf den Tisch. Neben Champagnergelagen und gut organisierter Hurerei im Hintergrund. Diese „Klima“-Propheten sind es noch nicht einmal wert, dass man ihnen auch nur vor die Füsse spucken würde!!
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst
Rückzug aufs Land, Ferien machen,
geordneten Zusammenbruch einleiten.
Dann hat auch der Zwingherr USA sein Recht verloren.
Ach wie fein kann man mit der CO² Lüge viel viel verlogenes Geld machen.