Wiener Neustadt. Nach bewährter Tradition zelebrierten die Freiheitlichen am Samstag ihr Neujahrstreffen – diesmal in Wiener Neustadt. Es stand ganz im Zeichen der bevorstehenden Landtagswahl in Niederösterreich am kommenden Sonntag. Die Freiheitlichen rechnen sich gute Chancen aus. In Umfragen liegen sie seit Wochen mit deutlichem Vorsprung an der Spitze.
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Landesparteichef Landbauer erklärte denn auch, man werde am 29. Januar „auf Sieg“ spielen. Mit Blick auf das zurückliegende Jahr zeigte er sich zufrieden darüber, daß der „Corona-Wahnsinn“ und „Rundumschlag einer dilettantischen Regierung“ nunmehr Geschichte sei. „Wir Freiheitlichen haben genau dieses Corona-Regime zerschlagen“, erklärte Landbauer. Nun müsse die „letzte schwarze Bastion“ fallen. Man wolle ein „gerechteres“ Niederösterreich schaffen. Man sei auch nicht gegen, sondern für etwas, etwa für Familien oder Sicherheit.
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Mit Blick auf das aktuelle Asyl-Chaos an den österreichischen Grenzen erklärte der niederösterreichische Spitzenmann, 2023 müsse das „Jahr der Abschiebung“ werden. Aber: „Wir haben noch nicht gewonnen.“ Es gelte nun, in den nächsten Gang hochzuschalten.
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Das tat vor allem der Hauptredner der Kundgebung, Parteichef Herbert Kickl, der mit anhaltendem Applaus und blauem Nebel aus einer Nebelmaschine empfangen wurde. Er hieß die Delegierten in der „Festung Österreich“ willkommen – und legte sogleich los: Kickl konstatierte einen „Dachschaden“ in der österreichischen Politik und forderte einmal mehr Neuwahlen. Er hoffe auf einen „Riesenerfolg“ in Niederösterreich. „Wenn das erledigt ist, dann, liebe Freunde, braucht es einen Erfolg bei den Nationalratswahlen. Es braucht einen freiheitlichen Sieg“, stimmte der Parteichef sein Publikum ein.
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Denn: mit einem FPÖ-Kanzler hätte es auch ein Veto gegen die Sanktionen gegen Rußland gegeben, so Kickl. Diese seien ein wirtschaftspolitischer Selbstmordanschlag und für hohe Energierechnungen verantwortlich. Er sprach sich mit Nachdruck gegen die Lieferung weiterer Waffen aus, da der Konflikt sonst „womöglich eskaliere“.
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Auch in der Asylpolitik gebe es nur eine ernstzunehmende Adresse, nämlich die FPÖ. Kickl empfahl: „Kinder statt Inder.“ Er lobte den früheren Parteichef Jörg Haider als Vorbild und dessen „Österreich zuerst“-Volksbegehren. Nötig sei eine „Trendumkehr“ und eine „kopernikanische Wende“ im Asylsystem. (mü)
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ich wünsche den Freiheitlichen viel Glück.
und das der Herr Kickl nicht plötzlich einen ungeklärten Autounfall wie Haider hat.