Wirtschaftsexperte Ernst Wolff: „Great Reset“ möglicherweise nicht mehr umsetzbar

10. Januar 2023
Wirtschaftsexperte Ernst Wolff: „Great Reset“ möglicherweise nicht mehr umsetzbar
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im Sommer 2020, wenige Monate nach Ausbruch der Corona-„Pandemie“, stellte der Mitbegründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, in einem vielbeachteten Bestseller die Grundzüge einer neuen Weltordnung vor, die in vielfacher Hinsicht einen radikalen Bruch mit den Zuständen vor 2020 bedeuten würde. Seither ist der „Great Reset“ – deutsch etwa: der „große Neubeginn“ – in aller Munde. Als weitgehend unbestritten gilt inzwischen, daß auch das weltweite Corona-Regime im Kontext des „Great Reset“ gesehen werden muß.

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Aber: nicht zuletzt wegen des breiten gesellschaftlichen Widerstandes verzichteten die Regierungen mittlerweile stillschweigend auf die Umsetzung der ursprünglich vorgesehenen Impfpflicht. Der Journalist und Bestsellerautor Ernst Wolff sieht darin ein ermutigendes Zeichen. In einem längeren Youtube-Gespräch gingen er und der Journalist Helmut Reinhardt jetzt der Frage nach, welche Chancen der „Great Reset“ derzeit noch habe.

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Wolff verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngst im Rahmen eines Großversuchs gescheiterte Einführung von Digitalgeld in Nigeria und zieht daraus den Schluß: „Es scheint, als wäre der Zeitpunkt gekommen, an dem sich die Menschen ihrer eigenen Macht und Stärke immer mehr bewußt werden. Das kann durchaus dazu führen, daß der Great Reset letztendlich nicht durchsetzbar sein wird.“

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Auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Wirtschaftsexperten Ernst Wolff findet sich u.a. ein audio-visuelles „Finanzlexikon“. Außerdem bezieht Wolff in der Rubrik „Der aktuelle Kommentar“ regelmäßig Stellung zu aktuellen Themen. Wegen seiner Kritik an der internationalen Finanzwirtschaft bescheinigt die Online-Enzyklopädie Wikipedia dem 1950 in Tanjin/China Geborenen, seine Beiträge seien „verschwörungstheoretisch“ einzuordnen. (mü)

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