Kampfpanzer für die Ukraine: Nur 38 Prozent der Deutschen sind dafür

10. Januar 2023
Kampfpanzer für die Ukraine: Nur 38 Prozent der Deutschen sind dafür
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Zurecht kritisierte der frühere Chef des Bundes-Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, an der Entscheidung der Bundesregierung, „Marder“-Schützenpanzer an die Ukraine zu liefern, daß dieser Beschluß nicht öffentlich diskutiert worden sei.

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Maaßen liegt mit diesem Einwand richtig: denn laut einer einer INSA-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ halten demgegenüber 49 Prozent der Deutschen die Entscheidung für falsch. Nur 40 Prozent finden sie richtig. Eine Lieferung von Kampfpanzern – die vermutlich als nächstes auf der Tagesordnung steht – lehnen 50 Prozent ab, nur 38 Prozent sind dafür. Befragt wurden 1001 Personen.

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Für die politischen Verantwortungsträger sind solche Stimmungsbilder allerdings völlig irrelevant. Im September hatte Bundesaußenministerin Baerbock bei einem Auftritt in Prag ihre Solidarität mit der Ukraine erklärt, „egal, was meine deutschen Wähler denken“. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Von V. Putins grossen Ankündigungen ist anscheinend nicht viel übrig geblieben.
    Zwischen dem Anspruch eine militärische Weltmacht zu sein und der Wirklichkeit liegen Lichtjahre, wären da nicht die Atomwaffen.
    De Nordkoreaner bauen auch nur Schrott zu Waffen zusammen, die im Zweifelsfall eher nach hinten losgehen.
    Von moderner Ausrüstung ist Russland genau so weit weg wie Nordkorea.
    Militärisch allesamt nicht ernst zu nehmen.
    Militärisch erst zu nehmen sind lediglich die USA, China, Indien und Israel.

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